Facebook Anwendung „MyCalendar 2010“

Jeder der in Facebook registriert ist und bereits Freunde hat, bekommt Einladungen zu den verschiedensten Anwendungen.

Diese Einladung erhält man, da der User, der diese Anwendung benutzt, aufgefordert wird, diese weiterzuleiten.

Im folgenden Text handelt es sich um die Facebook Anwendung „MyCalendar 2010“. Dieser ist ein attraktives Programm um ganz wichtige Jahrestage, meist Geburtstage, nicht zu vergessen.

Sie klicken auf das Feld „zur Anwendung“ bzw. „Annehmen“ und folgen damit den Link zur „Anfrage zur Genehmigung“. Die Bedingung diese Anwendung durchzuführen ist, dass Facebook auf ihre üblichen Daten Gebrauch machen darf. Diesbezüglich sind Name, Profilbild, Geschlecht, Netzwerke, Nutzerkennnummer, Freundesliste und all jene Angaben gemeint, die sie mit „Allen“ teilen gemeint.

Sie haben nun die Möglichkeit der Bedingung zuzustimmen oder die Anwendung abzubrechen. Klicken Sie auf „Zulassen“, stimmen sie den Allgemeine Geschäftsbedingungen und den Datenschutzrichtlinien von „MyCalendar 2010“ zu.

Klicken sie nun auf das Feld „Zulassen“ und sie werden auf die nächste Seite weitergeleitet, auf der sie aufgefordert werden ihr Geburtsdatum einzugeben. Tun sie dies und speichern sie ihre Eingabe. Jeder Freund der MyCalendar 2010 verwendet, sieht ihren Geburtstag in seinem Kalender.

Danach erscheint die Seite, wo sie aufgefordert werden sechs Freunde einzuladen, die Anwendung durchzuführen. Klicken sie auf die gewählten Freunde um sie zu markieren und danach auf das blaue Feld „2010 Geburtstags-Anfrage versenden“.

Es erscheint ein neues Fenster „Vorschau für die 2010 Geburtstagsanfrage“. Mit einem Mausklick gehen sie auf „senden“. Es taucht ein weiteres Fenster auf mit der Option auch an alle E-Mail Kontakte die Anfrage von MyCalendar 2010 zu versenden.

Es ist ihre Entscheidung. Entweder sie füllen die Felder mit E-Mail Adresse und Passwort aus oder sie klicken das Feld „Überspringen“ an. Klicken sie das Feld „Überspringen“ an wird das Fenster mit der Geburtstagserinnerung geöffnet.

Klicken sie auf das blaue Feld „OK“. Nun werden sie gefragt, ob sie die Geburtstagserinnerungen per Mail an sie gesendet werden sollen. Bestätigen sie durch das Anklicken des Feldes „Zulassen“. Scrollen sie nun bis ganz rauf und klicken sie auf „Startseite“. Wenn diese upgeloadet wurde sehen sie im linken Bereich den Link „MyCalendar 2010“. Klicken sie nun auf dieses Wort und gelangen sie wieder so zur Anwendung.

Über dem grünen Bereich finden sie ein weißes Feld mit dem Wortlaut „Einstellungen“. Wenn sie diesen anklicken, können sie unter „Meine Einstellungen“ Erinnerungs- und Horoskopeinstellungen bearbeiten. Gleich neben „Einstellungen“ befindet sich das Feld „Geburtstage hinzufügen“. Klicken sie dieses an und sie werden zu ihren Freunden weitergeleitet.

Mit jedem Geburtstag hinzufügen, können nur sechs Freunde gewählt werden. Wollen sie alle ihre Freunde in ihrem Kalender haben, müssen sie den Vorgang „Geburtstage hinzufügen“ dementsprechend wiederholen.

Es kommt wieder das Fenster auf mit der Option auch an alle E-Mail Kontakte die Anfrage von MyCalendar 2010 zu versenden. Füllen sie die Felder mit E-Mail Adresse und Passwort aus. Sie werden auf ihr E-Mail Konto weitergeleitet. Loggen sie sich mit E-Mail Adresse und Passwort ein. Nun werden die Kontakte nach Facebook importiert. Nun markieren sie jene Personen, denen sie diese Anwendung zukommen lassen und bestätigen mit „senden“.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Facebook – sensible Daten in meinem Profil

WORAUF MUSS MAN AUFPASSEN USW.

Jeder hat bei Facebook die Möglichkeit ein individuelles Profil zu erstellen, indem er oder sie sich der Welt präsentieren können. Mittels Sicherheitseinstellung ist es möglich, sein oder ihr Facebookprofil nicht jedem zugänglich zu machen. Es muss erst vom anderen eine „Erlaubnis” beantragt werden. Diese kann er oder sie „annehmen” oder „ignorieren”.

Viele Menschen wollen sich regelrecht vorführen, andere hingegen geben nur das notwendigste bekannt. Es kommt auch vor, dass die registrierten User sich einen Alias Namen zulegen. Alleine am Profil ist zu erkennen, warum der oder die Person Facebook benutzt.

Das Profil besteht aus mehreren Unterseiten. Der „Pinnwand”, der „Info”, den „Photos”, den „Notizen”, dem „Profilfoto” und den „Veranstaltungen”.

Natürlich gibt es noch viele mehr, wenn diese aktiviert werden. Aber für den Anfang reichen diese sechs Bereiche. Auf der Pinnwand kann er oder sie vermerken, was gerade aktuell ist. Dieser Meldung kann er oder sie noch Fotos, Videos, Veranstaltungen oder einen Link zufügen. Klickt man auf das Feld „Teilen” können diese Mitteilung alle Freunde und deren Freunde sehen.

Links daneben befindet sich das Bild eines Schlosses. Klickt man dieses, kann man die Versendung des Kommentares individuell einstellen. Auf der Unterseite „Info” sind alle bekanntgegebenen Informationen sichtbar. Diese kann er oder sie unter „Profil bearbeiten” mittels Datenmaske eingeben.

Ebenso ist es möglich Schnappschüsse von sich und anderen zu uploaden. Aber bitte nicht vergessen! Bilder von anderen dürfen nur mit Einverständnis der jeweiligen Personen online gestellt werden. Wenn er oder sie an eine heikle Persönlichkeit trifft, kann dies schon rechtliche folgen haben.

Aber auf Facebook hat man den Eindruck, dass darauf keiner Rücksicht nimmt. Aber wie heißt es so schön? „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.”

Dasselbe gilt für Videos.

Im Bereich „Veranstaltungen” kann er oder sie bei Anfragen zusagen oder absagen. Bzw. selbst Veranstaltungen eintragen und Leute dazu einladen. Für Freunde ist dann ersichtlich, ob man beim Event anwesend sein wird.

Betreffend „Profil bearbeiten” gibt es folgende Bereiche zu benennen. Allgemeine Informationen, Profilbild, Beziehungen, Ausbildung, Arbeit, „Gefällt mir” Interessen und Kontaktdaten.

Bei den allgemeinen Informationen wird nach dem Wohnort, Geschlecht und Geburtsdatum gefragt. Es liegt im persönlichen Interesse des Users inwieweit man diese Daten preisgeben möchte.

Bei „Interessiert an” und „ Auf der Suche nach” kann er oder sie ankreuzen und die Fragen somit beantworten.

Bei „Politische Einstellung” und „Religiöse Ansichten” sind eher heikle Themen, da dies eine Angriffsfläche sein könnte, für User, die äußerst sensibel oder einfach nur streitsüchtig sind. Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich selber einschätzen können.

„Biographie” ist der Bereich, wo jeder quasi seinen Lebenslauf eintippen kann.

Und um das Facebookprofil noch abzurunden, hat man noch Platz für das „Lieblingszitat”. Bei der Verlinkung „Profilbild” sucht er oder sie sich ein passendes Foto aus der eigenen Sammlung am PC und lädt es hoch. Es gibt aber Richtlinien von Seitens Facebook, was bei den Fotos beachtet werden muss.

Fast schon zu persönlich ist die Bekanntgabe des Partners bzw. der Familienmitglieder. Dies dringt schon wieder in den persönlichen Bereich von anderen Personen und muss unbedingt abgesprochen werden.

Die Informationen zu Ausbildung und Beruf kann seine Vorteile und Nachteile haben. In den Medien hört man so oft, dass zukünftige Dienstgeber oder aktuelle Chefs, ihre Angestellten kontrollieren oder zumindest aufsuchen um sich zu informieren.

Gegen das „sich informieren” ist von Seitens des Dienstgebers nichts einzuwenden. Doch wenn dann doch auf Facebook ein Beitrag, ein Foto oder ähnliches veröffentlicht wird, der unangenehm dem Dienstgeber gegenüber, sollte vielleicht überlegt werden, welche Informationen man von sich preis gibt.

Weniger problematisch sind die Angaben über „Gefällt mir” Interessen. Hier geht es um Aktivitäten, Interessen, Musik, Bücher, Filme und Fernsehen.

Bei der Unterseite „Kontaktdaten” sollte sich jeder für sich selbst Gedanken machen. Hier wird alles nachgefragt. E-Mail Adresse, IM-Nutzername, Handy, Telefonnummer, Anschrift und Webseite. Wobei E-Mail Adresse und Webseite nicht ein Problem sein könnten.

Aber über Handy, Telefonnummer und Adresse, ist so eine Sache. Wenn man sich genau überlegt, haben jene Personen, mit denen man auch realen Kontakt pflegt, von einem diese Daten. Dann muss man die nicht gleich der ganzen Welt bekannt geben. Und falls er oder sie jemanden Interessanten in Facebook kennenlernt, besteht immer noch die Möglichkeit Telefonnummer und Adresse weiterzugeben.

Um sich allem ganz sicher zu sein, gibt es noch die Einstellungen für die Privatsphäre. Hier kann er oder sie festsetzen, wer die Informationen im Profil erblicken kann.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Was ist Facebook?

ALLGEMEINE INFO – WAS IST FACEBOOK

Der berühmte Name des social Network „Facebook“ ist eine Internetseite die zur Information und Diskussion sozialer Geflechte dient. Der Gründer heißt Mark Zuckerberg. Dieser rief Facebook zusammen mit anderen Hochschülern im Februar 2004 an der Harvard Universität ins Leben.

Eigentlich sollte es dort nur für die dort studierenden Frauen und Männer sein. Erst als der Andrang so groß war, gelang es der Internetseite für alle Studenten in den USA freigestellt. Breitere Ausdehnungen ergaben sich, als es später die Gelegenheit für andere Schulen gab. Bereits 2006 nahmen ebenso Hochschüler an fremdländischen Akademien teil.

Nachkommend wurde Facebook für alle Benützer dispensiert. Nur zwei Jahre später wurde Facebook in den Landessprachen Französisch, Spanisch und Deutsch übersetzt. Wieder zwei Jahre später konnten weltweite User Facebook in über achtzig Sprachen verwenden. Alle Teilnehmer haben eine Seite, auf der sie ihr Profil einstellen können.

Hier können sie sich darstellen und Schnappschüsse uploaden. Ebenso gibt es eine sogenannte Pinnwand auf welche Gäste offenkundig erkennbare Botschaften schreiben können.

Wer persönlich bleiben will, sendet direkte Nachrichten. Es besteht auch die Möglichkeit zu chatten. Bei der Profileinstellung kann man seine Seite nur für bestimmte Menschen, sogenannte Freunde, sichtbar gemacht werden. Diese Freunde werden, wenn man das will, zu Gruppen und Events eingeladen. Das neue Sozialnetzwerk Facebook bietet beiläufig einen Bereich an, auf dem User Kleinanzeigen posten können.

Mittels einer entsprechenden Einstellung werden User über neue Meldungen, z. B. neue Pinnwandeintrag auf der Profilseite in Kenntnis gesetzt. Das erfolgreichste Netzwerk Facebook hat dabei noch kein kostendeckendes Businessmodell ausgearbeitet und legt gegenwärtig den Vorrang auf Aufbau und Entwicklung.

Die Anwendung ist für registrierte User gebührenfrei, Erlöse sollen hauptsächlich die Werbefreischaltungen liefern. In dieser kurzen Zeit hat Facebook Kapital im Millionenbereich erzielt. Einer der ersten Finanzmänner war Peter Thiel. Aber auch der Softwarekonzern Microsoft hat sich am Millionengeschäft angereichert.

Etliche Unternehmen wollten Facebook übernehmen. Jedoch die Urheber lehnten alle Vorschläge vehement ab. Das Vorhaben von Facebook fand allerhand Imitatoren, mit denen es Streitigkeiten gab und gibt.

Für weibliche Benutzerinnen dienen gesellschaftliche Netze wie Facebook vielmehr als Unterhaltung. Das Männervolk dagegen knüpft tatsächlich Kontakte mit ernsthaften Absichten. Somit haben Untersuchungen ergeben, dass Frauen Facebook entsprechend anders nutzen als Männer.

Auch Peer Groups nutzen Facebook entsprechend ihren Bedürfnissen. Jedoch viele Mitglieder nutzen Facebook zum direkten Austausch zwischen Leuten, die sich auch im wirklichen Leben kennen. Besonders interessant ist es jemanden zu finden, den man schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen oder gehört hat.

Politiker verwenden Facebook als öffentlich zugängliche Wahlkampfbühne, verschiedenste Firmen vermerken Facebook auf der eigenen Homepage um „Fans“, das heißt unter anderem auch neue Kunden zu gewinnen, mit dem Hintergedanken dadurch weitere Kunden zu ergattern, ohne hohe Werbekosten zu haben.

Leider dürfte es auch schon vorgekommen sein, dass Arbeitgeber ihr Arbeitnehmer mittels Facebook ausspioniert bzw. überwacht haben. Mittlerweile haben auch viele Firmen Facebook entdeckt. man kann über Fb Kunden generieren aber auch Seitenbesucher für die eigene Homepage. Auch SEO Agenturen nutzen heute gezielt FB für eine Suchmaschinenoptimierung von Kunden Webprojekten.

Weitere Infos (externe Seiten):

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