Social Media Guides für KMU – Der Leitfaden für den Umgang im Web 2.0

Für die Online-Reputation von kleinen und mittleren Unternehmen ist die Anwendung von Social Media-Instrumenten mittlerweile ein Muss. Das Betreiben von Profilen auf Facebook, Twitter, Xing & Co. ist technisch unkompliziert und eröffnet eine Menge Chancen in der B2B- und B2C-Kommunikation. Beim Dialog selbst können jedoch Fehler gemacht werden, insbesondere, wenn jeder Mitarbeiter Zugriff auf die Firmenprofile hat. Damit Marketing im Web 2.0 funktioniert und die Reputation gestärkt und nicht beschädigt wird, lohnt es sich einen individuellen Social Media Guide anzulegen.

Ein Social Media Guide dient dazu, bestimmte Regeln im Umgang mit den einzelnen Online-Diensten festzuhalten. Diese können auf die gewünschte Außenwahrnehmung der Marke oder des Produkts abgestimmt sein und unterschiedlichste Punkte regulieren. Der Guide kann von den Verfassern daher beliebig detailliert ausgearbeitet werden. Aber Vorsicht vor der Überregulierung! Das zerstört schnell die Spontaneität des Dialogs und gerade die macht schließlich den Reiz dieser Kommunikationsform aus. Bestimmte Aspekte sollten hingegen unbedingt geklärt werden: Wer ist für die Verwaltung und Durchführung der Social Media-Präsenz verantwortlich? Welche Ziele werden verfolgt? Welche Inhalte sollen kommuniziert werden? Welche Tonart und Kundenansprache soll verwendet werden? Mit welcher Frequenz sollen die einzelnen Instrumente bedient werden?

All diese Unterpunkte betreffen die Bereiche PR und Marketing und sind deshalb wesentliche Bestandteile des Guides. Zudem kann es nützlich sein, das Thema Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen. Schon beim Aufbau einer Facebook-Fanpage können erste Maßstäbe gesetzt werden, um die Sichtbarkeit bei Google, Yahoo & Co. zu erhöhen. Und auch bei der regelmäßigen Content-Erstellung kann SEO mit einfließen. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Firma. So stellt sich die Frage, ob die Verlinkung zwischen dem Unternehmen und den Privatprofilen der Mitarbeiter erwünscht ist oder ausgeschlossen wird. Immerhin könnten durch die Aufnahme in die Freundes- beziehungsweise Fanliste private Statusmeldungen vom Chef gelesen werden, was den Mitarbeitern gegebenenfalls unangenehm sein kann. Darüber sollten sich die Verantwortlichen des Social Media Guides im Voraus Gedanken machen und sich mit den Mitarbeitern austauschen.

Die Richtlinien erleichtern allen Beteiligten den Einstieg in den Bereich Social Marketing und unterstützen sie bei der Orientierung im Web 2.0. Nicht jeder kennt sich von Anfang an mit diesem speziellen Marketing-Gebiet aus und ist sich über den optimalen Umgang bewusst. Deshalb sollte ein Social Media Guide nicht als Vorschriftensammlung betrachtet werden, sondern vielmehr als nützliches Handbuch.

Die Wirtschaftskammer Österreich hat die Publikation „Social Media Guidelines“ herausgegeben, das sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen richtet und wertvolle Tipps gibt.

In der PDF-Datei wird das Phänomen Web 2.0 vorgestellt und die ersten Schritte für KMU in das Social Web angeleitet. Dabei wird auch das Thema Social Media Guide für das eigene Unternehmen angesprochen. Der Guide steht auf der Website der WKÖ kostenlos als Download zur Verfügung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Kundengewinnung durch Facebook-Kampagnen

Das Web 2.0 bietet viele wertvolle Methoden der Kundengewinnung. Eine davon sind gezielte Kampagnen bei Facebook, dem größten sozialen Netzwerk der Welt. Hinter dem Wort „Kampagne“ verbirgt sich eine Gruppe von Anzeigen, die auf Facebook geschalten und verwaltet werden können. Diese Maßnahme ist insofern nützlich, da KMU auf der Online-Plattform Tausende von potenziellen Kunden ansprechen und gewinnen können. Facebook bietet einige Tools, mit denen Werber eine umfangreiche Marketing-Strategie entwickeln können. Doch wie geht man dabei effizient vor?

Als Ausgangpunkt – quasi als Basislager – für die Kundengewinnung über Facebook dient die Fanpage. Hier findet der Dialog mit den Kunden statt. Um diese jedoch erst einmal zu Fans zu generieren, muss das man Aufmerksamkeit erregen. Das funktioniert mit der Schaltung einer oder mehrerer Facebook Ads. Die Erstellung ist recht unkompliziert und in wenigen Schritten durchgeführt. Auch Planung und Realisierung einer ganzen Kampagne lässt sich dank unkomplizierter Handhabung relativ zügig umsetzen. Bevor das jedoch geschieht sollten einige Punkte definiert werden. Dazu zählen unter anderem die Zielgruppenbestimmung, das Festlegen des Kampagnen-Budgets sowie die Kampagnen-Laufzeit.

Kampagnen erlauben die Ansprache mehrerer Zielgruppen. So kann jede Anzeige auf eine Zielgruppe gerichtet sein oder man nutzt mehrere Kampagnen für unterschiedliche Zielgruppen. Welchen Weg man auch einschlägt, er sollte zuvor strukturiert werden – besonders bei umfangreichen Kampagnen. Zum Thema Budget: Facebook unterscheidet zwischen Tages- und Laufzeitbudget, wobei jede Anzeige der Kampagne denselben Wert beansprucht. Das Tagesbudget ist limitiert, steigert sich jedoch automatisch, wenn die Werberechnungen zuverlässig bezahlt werden. Beim Gesamtbudget sind keine Grenzen gesetzt. Eine ungefähre Einschätzung der anfallenden Werbekosten erhält man während der Erstellung einer Facebook Ad. Das soziale Netzwerk bietet hier zahlreiche Optionen beim so genannten „Targeting“, also wem, wann und zu welchem Anlass die Anzeige angezeigt wird. Das ermöglicht eine produktspezifische Zielgruppenansprache, die KMU punktgenau definieren können.

Facebook-Kampagnen sind eine hervorragende Marketing-Maßnahme, um die Kundengewinnung voranzutreiben. Das Social Network dient dank Unternehmens-Fanpage dabei nicht nur beim Werben, sondern auch bei der Stärkung der Kundenbindung.

 

Die Facebook Vanity URL: Welche Vorteile bietet sie?

Bereits seit 2009 kann man als Inhaber eines Facebook-Profils die kryptische Standard-URL, die in der Adresszeile im Browser angezeigt wird, gegen eine so genannte „Vanity URL“ tauschen. Darunter versteht man eine „lesbare“ Internetadresse, in der statt Zahlenfolgen relevante Wörter und Bezeichnungen verwendet werden. Die voreingestellte Linkstruktur kann also wunschgemäß angepasst werden, was besonders dem Marketing für KMU zu Gute kommen kann. Bei einer Facebook-Fanpage sieht die modifizierte Adresse beispielsweise so aus: http://www.facebook.com/die.Bezeichnung.Ihrer.Wahl.

Die Vorteile einer Vanity URL sind vielfältig: So lassen sich diese „eitlen“ URLs von den Usern nicht nur leichter merken und sind in der Regel kürzer als herkömmliche URLs, sondern können auch in puncto Suchmaschinenoptimierung nützlich sein. Die Crawler von Google und Co. durchforsten nämlich nicht nur die Inhalte auf der Website, sondern auch die Adressen nach verwertbaren Suchbegriffen. Deshalb sollte man bei der Einführung einer Vanity URL für die marketingträchtige Facebook-Fanpage einige Dinge beachten und nicht Hals über Kopf entscheiden. Denn die Vanity URL kann nur einmal festgelegt werden. Nachträgliche Änderungen sind nicht möglich!

Bevor man für die Fanpage überhaupt eine Vanity URL beantragen kann, braucht es 25 Personen, denen die Seite gefällt. Früher benötigte man sogar 100 Fans, doch diese Grenze wurde bald auf eine schneller realisierbare Anzahl herunter gesetzt. Ist diese Hürde geschafft, ist es an der Zeit einen möglichst nützlichen Namen zu finden. Um für die Suchmaschinen sichtbar zu sein, empfiehlt es sich, eine Bezeichnung zu wählen, die in einem Wort einen relevanten Sinn ergibt. Denn bei der Fanepage des sozialen Netzwerks werden einzelne Wörter mit einem Punkt separiert, anstelle eines Unterstrichs. Die Algorithmen der Suchmaschinen erkennen einen Punkt jedoch nicht als Leerzeichen. Der Adressteil wird demnach als ein Wort erkannt und wer sucht schon nach einer „LackierereiWien“ (entspricht der Linkkomponenten „/Lackiererei.Wien“)?

Als Alternativen könnte eine Dienstleistung oder ein Produkt benutzt werden. Vorsicht jedoch vor der geschützten Markennamen oder Unternehmensnamen! Bei widerrechtlicher Verwendung kann der Rechteinhaber mindestens die URL zurück verlangen oder gar weitere rechtliche Schritte unternehmen. Zudem sollte die Bezeichnung eine möglichst hohe Relevanz zu den Inhalten der Page und des Unternehmens besitzen. Es gibt einiges zu beachten, deshalb lohnt sich vorweg ein Blick in die Richtlinien zur Erstellung einer Vanity URL auf Facebook zu werfen.

Wir fassen also noch einmal zusammen, wo die Vorteile einer Vanity URL liegen:

  1. Sie ist „schöner“ also eine kryptische URL, weil sie lesbar und leicht zu merken ist.
  2. Eine Vanity URL ist meist wesentlich kürzer als eine konventionelle URL und lässt sich einfacher im Marketing einsetzen. So kann sie in den Kontaktdaten des Email-Anhangs, auf Broschüren oder sonstigen visuellen Marketingprodukten eingesetzt werden, ohne diese zu „verschandeln“.
  3. Bei Verwendung eines relevanten Keywords kann die Vanity URL dienlich bei der Suchmaschinenoptimierung sein.
  4. Aufgrund der zahlreichen Vorteile ist eine Vanity URL insgesamt ein hilfreiches Instrument bei der Optimierung der Online-Reputation.

Weitere Infos (externe Seiten):

Wie können Unternehmen Facebook-Fanseiten nutzen?

Das größte soziale Netzwerk der Welt, Facebook, bietet nicht nur Privatpersonen die Möglichkeit, sich in einem eigenen Profil vorzustellen und mit anderen Nutzern zu verbinden. Auch Unternehmen können sich kostenlos eine so genannte Fanseite einrichten und mit Kunden und Verbrauchern interagieren. Im Bereich Social Media ist das der Marketing-Trend schlechthin und wird von Firmen aller Branchen gern genutzt. Dabei unterhalten nicht nur große Konzerne, wie zum Beispiel Coca Cola oder Nestlé, eine eigene Facebook-Seite, auch kleine und mittlere Unternehmen setzen immer häufiger auf die Online-Plattform. Kein Wunder, denn das Kommunikationspotenzial ist enorm hoch – hat Facebook doch weltweit über 600 Millionen Mitglieder.

Das Einrichten einer solchen Seite in völlig unkompliziert, da Formularmasken genaue Anleitungen geben. Es können unter anderem Informationen rund um das Unternehmen eingegeben werden, die Art der Firma definiert, gegebenenfalls Öffnungszeiten mitgeteilt und ein Logo eingefügt werden. Gibt man die Adresse des Unternehmens ein, wird ein Stadtplan-Ausschnitt über Bing angezeigt. Diverse Einstellungsmöglichkeiten erlauben die genaue Konfiguration der Facebook-Seite. So können etwa eine Altersbegrenzung festgelegt oder eine Blockierliste für vulgäre Ausdrücke erzeugt werden.

Die Benutzung ist ebenfalls simpel. Auch Laien können nach einer kurzen Eingewöhnungszeit Links, Videos und Bilder posten oder mit dem Fragen-Tool in Dialog mit den Usern treten. Zudem können Unternehmer Veranstaltungen über die eigene Seite bekannt geben. Der Reiter „Notizen“ dient der Eingabe von längeren Texten, so dass er sich gut für den Einsatz von Gewinnspielen oder Mitteilungen eignet. Doch Vorsicht bei Gewinnspielen: Sie sind zwar ein gutes Mittel, um die Beteiligung der Fans zu verstärken und neue Fans hinzu zu gewinnen. Allerdings hat Facebook hierfür einige Restriktionen festgelegt, die hin und wieder angepasst werden.

Eine Facebook-Seite ist eine hervorragende Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern und Produkte und Dienstleistungen transparent darzustellen. Mittels externer Widgets wie RSS Graffiti können Blogbeiträge direkt auf der Fanpage geteilt werden, wobei jeder Klick eines Users Traffic für den Blog bedeutet. Mit dieser Option können die externen Unternehmenswebsites zusätzliche Visits gewinnen und zugleich ein ganzes Netzwerk an Webpräsenzen entstehen lassen.

Eine Facebook-Seite ist dynamisch, flexibel einsetzbar und ermöglicht das unkomplizierte Einpflegen und Konsumieren von multimedialen Inhalten in Echtzeit. Aus diesen Gründen ersetzen viele Unternehmen sogar ihre kostenpflichtige Website durch eine kostenfreie Fanseite auf Facebook. Eine Unternehmensseite auf Facebook bietet Firmen die Chance, Kunden und Fans am Arbeitsalltag teilhaben zu lassen und punktgenau Neuigkeiten mitzuteilen. Für die Markenführung eröffnen sich damit völlig neue Möglichkeiten, die clevere Unternehmen gekonnt einzusetzen wissen.

 

Wie sinnvoll ist eine eigene Homepage in Zeiten von Facebook & Co?

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das World Wide Web zu einer wichtigen Präsentationsplattform für Unternehmen und Privatpersonen entwickelt. Mit einer eigenen Homepage kann jeder sich selbst, seine Ideen oder seine Produkte vorstellen. Doch eine soziale Vernetzung ist mit dieser Maßnahme nur im geringen Radius möglich, denn bei einer Homepage fehlt der interaktive Faktor weitgehend.

Mit der Entwicklung von Social Media-Instrumenten, wie Twitter, Facebook oder XING, ist die Interaktion zwischen den Usern ein wichtiger Kommunikationsbestandteil geworden. Die Online-Dienste steigern die eigene Erreichbarkeit und fördern den Ausbau wertvoller Kontakte. Die sozialen Netzwerke ermöglichen die multimediale Kommunikation mit hunderten Menschen in Echtzeit. Damit erschließen sich auch neue Marketingstrategien – und das oftmals völlig kostenlos. Stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine eigene Homepage?

Die Antwort lautet: Ja. Auch wenn Tools wie Twitter oder Facebook viele Vorteile bieten, so sollten vor allem Unternehmen eine eigene Internetpräsenz pflegen. Anders als bei den Social Media-Plattformen, sind auf einer Website alle Informationen rund um die Uhr verfügbar. Produkte und Dienstleistungen sind für Kunden jederzeit zugänglich, ebenso die Kontaktdaten. Statusmeldungen oder ‚Tweets’ existieren hingegen nur für eine kurze Zeit und verlieren rasch an Aktualität.

Auch sind die Gestaltungsfreiheit und der Umfang einer eigenen Internetpräsenz wesentlich größer als bei den Online-Plattformen, deren Konfigurationsoptionen doch recht eingeschränkt sind. Das gilt sowohl für inhaltliche als auch für grafische Elemente. Die Homepage kann komplett im eigenen (Corporate) Design gestaltet werden. Sie vermittelt somit ein bewusst gewähltes Image und dient der Zielgruppenansprache. Des Weiteren können nach Belieben Komponenten wie Blog, Web-Shop oder Umfragetools integriert werden, was bei sozialen Netzwerken nur begrenzt möglich ist.

Ein weiterer Pluspunkt der eigenen Website ist die Sichtbarkeit bei Google & Co. Mit einigen Tricks und Kniffen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann man erreichen, dass die Homepage in der Trefferliste nach oben rutscht und die Attraktivität gesteigert wird. Das kann durch sogenannte Title Tags und Meta Descriptions geschehen oder durch gut platzierte Inhalte auf der Homepage. Ein eingeflochtener Blog ist zusätzlich eine hervorragende Möglichkeit, die eigene Website bekannt zu machen. Google mag abwechslungsreichen Content, und ist der Inhalt auch für andere User interessant, können begehrte ‚Inbound Links’ folgen. Darunter versteht man die Verlinkung einer Website auf einer anderen, externen Internetpräsenz. So eine Verlinkung kann die Linkpopularität steigern, damit den Google PageRank und letzten Endes die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen erhöhen. Einfache Profile auf Facebook und bei anderen Anbietern ermöglichen hier weniger Aktionsspielraum.

Grundsätzlich ist eine Kombination aus Homepage und der Einbindung von Social Media-Diensten empfehlenswert. Dadurch können sowohl Firmen als auch Privatpersonen alle Vorzüge nutzen, die das Medium Internet in seinem Facettenreichtum zu bieten hat. Ein Mix aus sozialer Interaktion, Aktualität, SEO und beständiger Präsenz führt letztlich zu einer starken Online-Reputation.

Sie interessieren sich für eine moderne und suchmaschinenfreundliche Webseite? Einfach zu bedienen und selbstständig zu warten, benutzerfreundlich und interaktiv zu/mit Social Media Portalen?

Eventuell sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Kontaktieren sie uns doch unverbindlich:

Oder aber informieren Sie sich online über unser diesbezügliches Angebot:

Weitere Infos / Quellenangaben (externe Seiten):

Wie entferne ich unerwünschte Einträge und Jugendsünden (Stichwort „Social Reputation“)

Social Reputation sind 2 Wörter, die jeder Internet User kennen muss.

Immerhin geht es dabei um den Ruf der eigenen Person bzw. des des Unternehmens.

Im Bedarfsfall können wir Ihnen helfen Jugendsünden und unglücklich formulierte Postings aus den verschiedensten Netzwerken verschwinden zu lassen.

Gerade Facebook ist eine beliebte Anlaufstelle für Chefs geworden um über zukünftige und bestehende Mitarbeiter etwas herauszufinden. Fotos die für den engen Freundeskreis lustig sind können beim zukünftigen Chef eventuell nicht so gut ankommen.

Auch private Postings in Facebook, Twitter und Co die man aber irrtümlich unter dem Firmen Account getätigt hat können einem selber und dem Unternehmen dem man angehört schaden.

Also immer aufpassen was man wann wo und wie öffentlich macht. Auch wenn sich die meisten Spuren mittelfristig wieder entfernen lassen – besser ist es gar nicht in diese Situation zu kommen!

Wir erstellen und pflegen ihre Präsenz auf Facebook, Twitter und Co.

Das Web Internet mit den diversen “Social Networks” steckt voller toller Features, ob nun für Privatpersonen oder für Unternehmer.

Gerade Unternehmer sollten die Vorteile für sich nutzen, nicht nur dass sie Kontakt zu anderen Unternehmen uns etwaigen Kunden aufnehmen können, sie können auch noch Bestandskunden immer auf dem Laufenden halten.

Eine Homepage ist gut, eine Vernetzung Homepage und diverse Social Network Plattformen noch besser.

Macht man das richtig wird sich das Ranking Ihrer Homepage verbessern, Ihr Unternehmen wird bekannter und die erhalten echten Traffic für Ihre Webseiten.

Wir sorgen für Ihren professionellen Auftritt in den wichtigsten Portalen und sorgen auch für “Fans”, “Freunde” und “Follower”.

Social Networking – Sicherheit und Social Reputation

Wir sind die richtigen Ansprechpartner für Sie, wenn es um das Social Networking und das Web 2.0 geht. Mit unserem Wissen gelingt es Ihnen nicht nur den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, sondern auch Ihre Daten zu schützen.

Dies ist sehr wichtig, wenn man das Web 2.0 oder auch soziales Netzwerk genannt, für sich professionell nutzen möchte.

Wenn Sie die Entscheidung getroffen haben soziale Netzwerke für Ihr Unternehmen zu nutzen, möchten wir Ihnen auf jeden Fall schon einmal gratulieren, denn dass soziale Netzwerk ist perfekt dafür, neue Kunden zu gewinnen, Geschäftspartner zu treffen, Werbung für sich zu machen und mehr.

Kennen Sie Myspace, Facebook und die anderen Treffpunkte des sozialen Netzwerkes, wissen aber nicht, wie Ihnen dies weiterhelfen soll?

Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite und können Ihnen helfen bei Facebook, Twitter & Co effektiv die Werbetrommel zu rühren, Ihre Unternehmen optimal darzustellen und gleichzeitig zusätzlichen Traffic für Ihre Homepage zu generieren.

Auch können wir Ihnen helfen etwaige Ausrutscher und “no goes” in den Netzwerken zu vermeiden. Ein einziges unbedachtes Posting eines Mitarbeiters kann die Reputation eines ganzen Unternehmens schädigen.

Facebook – „gefällt mir“ Button, Fluch oder Segen?

Auf jeder Seite von FB und mittlerweile auf unzähligen Homepages findet man ein kleines blaues Feld mit einem hochgestreckten Daumen und den Wortlaut „Gefällt mir“.

Welche Bedeutung hat aber diese „Gefällt mir“- Funktion? „Gefällt mir“ ist eine Chance zusagende Rückmeldung abzugeben oder sich damit zu vereinigen, die sie auf Facebook anregen.

Man kann unter jeden Beitrag von bestätigten Freunden, auf „Gefällt mir“ klicken. Dies bedeutet auch, dass dies ohne eine Randbemerkung erfolgen kann. Buchstäblich wird (wie bei einem eingetragenen Kommentar) bekannt gegeben, dass ihnen dieser Beitrag gefällt, direkt darunter annonciert.

Wenn sie zum Beispiel unter dem Video oder Foto eines Freundes oder einer Freundin auf „Gefällt mir“ klicken, wird darunter protokolliert, dass es ihnen gefällt. Dieser Freund oder diese Freundin bekommt eine Berichterstattung darüber, dass ihnen das Video oder das Foto gefällt.

Genauso funktioniert es, wenn sie auf ein ansprechendes Profil auf „Gefällt mir“ klicken. Sie stellen mit dieser Tätigkeit eine Verbindung her. Diese Seite wird anschließend in ihrem Profil annonciert und sie tauchen auf diesem Profil als eine Person auf, der diese Seite gefällt.

Außerdem kann dieses Profil Inhalte auf die Pinnwand posten. Ebenso haben sie die Möglichkeit ihre Meinung zu ändern und können diesen „Gefällt mir“ – Schritt rückgängig machen. Hierfür brauchen sie nur auf den „Gefällt mir nicht mehr“ – Link unter dem jeweiligen Beitrag klicken. Einige Zeit vorher wurde der „Gefällt mir“ – Link zu einem „Ein Fan werden“ – Link.

Über Facebook teilen – kleiner Button mit großer Wirkung

Das Teilen von Beiträgen und URLs ist hilfreich für den Nachrichtenaustausch auf Facebook.

Wenn sie auf „Teilen“ unter einem FB Beitrag klicken, besteht die Gelegenheit, diesen Inhalt in einer Mitteilung zu verschicken oder in ihrem Profil zu speichern.

Wenn sie den Inhalt in einer Mitteilung abschicken, erhält der Adressat in seiner Mailbox eine Benachrichtigung und dieser kann schließlich Nachricht geben.

Falls sie diesen in auf ihrer Startseite posten, wird dieser in ihrem „Links“- Passage annonciert.

Das Beitragsfeld auf der Pinnwand ist dafür hier, dass sie ihren Status updaten und Bilder, diverse Internetadressen, Videoaufzeichnung, zusätzliche Anwendungsangebote und vieles mehr teilen.

Diese Inhalte erscheinen als Darbringungen auf ihrer Pinnwand und erkannt man als Botschaft an die Freunde und Freundinnen.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit bei der Einstellung unter Privatsphäre die geposteten Inhalte nur bestimmten Personen zu zeigen.

URLs die bereits von einer weiteren Person gepostet wurde kann man erneut teilen, indem einfach auf der Pinnwand desjenigen unter dem URL auf „teilen“ geklickt wird.

Es tut sich ein Feld auf, indem ganz von alleine angezeigt wird, dass sie die URL mit der Person welche diesen anfänglich mitteilte, teilen. Wollen sie, dass der Name in ihrer Mitteilung nicht auftaucht, brauchen sie nur auf entfernen drücken.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Die Facebook Registrierung – wie funktioniert das

Um ein individuelles Facebook- Konto für den privaten Zweck oder für eine Organisation anzufertigen und zu überwachen muss man sich bei Facebook registrieren.

Bei Organisationen und Unternehmen darf sich nur der gesetzliche Vertreter dieser Gruppe registrieren.

Teilen sie auf der Registrierungsseite die komplette Anrede, die aktuelle E – Mail – Adresse, sicheres Passwort, das Geschlecht und das Geburtsdatum mit. Schüler haben zur Zeit die Möglichkeit sich dem Schulnetzwerk von Facebook anzuschließen.

Für jede Interessensgruppen gibt es Hochschulnetzwerke oder Arbeitsplattformen, denen man beitreten kann.

Nach dem Ausfüllen des Registrierungsformulars wird eine Bestätigungsmail an die des Users bekanntgegebene E – Mail Adresse geschickt. Wenn der Bestätigungslink angeklickt wird ist die Registrierung vollzogen. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum man durch Facebook aufgefordert wird die eigene Identität mittels Telefonnummer zu beglaubigen.

Dies ist nur eine zusätzliche Absicherung. Diese Sicherheitsmaßnahme verhilft Facebook dazu eine Gemeinschaft zu bleiben und den Personen die Möglichkeit zu bieten deren wahre Persönlichkeit zu verwenden. Denn nur so kann man sich miteinander vereinigen und gemeinsam kommunizieren.

Auch die Verwendung eines Passwortes dient als zusätzliche Sicherheit. Doch die Problematik darin liegt, dass man dieses Passwort vergessen kann. Sollte die einmal passieren, ist es möglich mittels der bekanntgegebenen Telefonnummer in das persönliche Konto einzusteigen. Wenn sie den sehr einfachen Anweisungen zum hinzufügen der Telefonnummer folge leisten, sollte es kein Problem mehr sein auf der Facebook – Seite zuzugreifen.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Facebook Feature – Chinesisches Jahreshoroskop

Als Facebook User haben sie im rechten Bereich der Startseite eine Auflistung von diversesten Anfragen ihrer Freunde.

Unter anderem auch den Link „Anwendungsanfragen“.

Solche Facebook Anwendungen dienen zum Zeitvertreib und erfüllen Großteils keinen ernsthaften Zweck Wenn sie diesen anklicken, können Sie unter anderem auch die Anwendung „Chinesisches Jahreshoroskop“ finden.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link „Chinesisches Jahreshoroskop“. Es folgt eine Genehmigungsanfrage. Lesen Sie sich aufmerksam den Text durch.
Wenn Sie an diesem Facebook Feature teilnehmen wollen, klicken Sie auf „Zulassen“. Wenn nicht, dann beenden Sie den Vorgang mit „Nicht Zulassen“. Beim Link „Zulassen“ wird eine Internetseite geladen, bei der Sie Ihr Geburtsjahr bekanntgeben müssen. Bestätigen Sie dann auf „Mein Horoskop“ im blau hinterlegten Feld. Es erscheint ein Extra Fenster mit der „Ergebnis Analyse“.

Nun können Sie Ihr Chinesisches Jahreshoroskop 2011 nachlesen und darüber entscheiden, ob dies auf Ihrer Facebook Pinnwand veröffentlicht werden soll. Wenn dies erwünscht ist klicken Sie auf das blaue Feld „ Publish to Wall?“ und wenn nicht, klicken Sie auf „No, thanks“.

Damit es auf der Facebook Pinnwand veröffentlicht wird, ist der nächste Schritt im Extra Fenster zu tätigen. Es wird Ihnen die Frage gestellt: „Dies an deiner Pinnwand und auf den Startseiten deiner Freunde veröffentlichen?“

Wenn dies ausgeführt werden soll, klicken Sie auf „Veröffentlichen“, wenn nicht, dann auf „Abbrechen“. Auch gibt es die Möglichkeit im darüber liegenden Textfeld einen Kommentar beizufügen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, erscheint wieder die Startseite der Facebook Anwendung „Chinesisches Jahreshoroskop“.

Hier befindet sich ein rosa Kästchen mit einer Zeichnung Ihres chinesischen Horoskopes. Darin befindet sich der Text, der veröffentlicht wird und darunter gleich ein blaues Feld indem steht „Publish to Wall“. Dieses klicken Sie an. Um zu kontrollieren, ob dies geklappt hat, klicken Sie ganz oben im blauen Bereich, auf Startseite. Dort finden Sie dann Ihren Beitrag auf der Pinnwand.

Weitere Infos (externe Seiten):

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