Datenfeed

Unter Datenfeed versteht man den Datenstrom, der von externen Programmen abgerufen werden kann. Datenfeeds werden von einer Online-Datenquelle generiert. Diese Daten werden dann in ein Zieldokument gestreamt.

Die größten Mediaagenturen in Deutschland (2013)

Die von 18 Mediaagenturen betreuten Billingvolumen sind auch im Jahr 2013 erneut gewachsen. Dabei betreut der Spitzenreiter Mediacom, die zum Düsseldorfer Konzern WPP gehört, rund ein Drittel mehr Marktanteil wie die zweitplatzierte OMD. Wir zeigen nachfolgend das Ranking Deutschlands größter Mediaagenturen nach Billings.

Ranking der größten Mediaagenturen in Deutschland 2013 nach Billings
Nach wie vor bleibt Mediacom die größte Mediaagentur. Der Marktführer, der zur GroupM des WPP-Konzerns gehört, konnte sein Billingvolumen zum Vorjahr um 328 Millionen Euro steigern.

Die zur OMD Worldwide gehörende Mediaagentur OMD Deutschland liegt mit Billings in Höhe von 2,714 Milliarden Euro auf Platz 2. Sie ist eine der weltweit größten Mediaagenturennetworks mit über 8.500 Angestellten in 86 Ländern und mit 130 Büros. Weltweit kommt sie auf Billings in Höhe von rund 37 Milliarden US Dollar (Quelle: RECMA, Juli 2013). Sie wurde im Jahr 2013 vom Adweek Magazin zum vierten Mal innerhalb der letzten sechs Jahre zur Global Media Agency of the Year gekürt. Bereits 2011, 2008 und 2009 konnte sie den Preis ebenfalls für sich gewinnen.

Den dritten Platz verzeichnet die Agentur MEC. Auch sie konnte den Umsatz mit 2,161 Milliarden Euro Billings zum Vorjahr erheblich steigern (plus 446 Millionen Euro).

Ebenfalls für die Mediaagentur Havas war 2013 wieder ein überaus positives Jahr.

Die Gesamt-Profitabilität des Konzerns stieg um 20 Basispunkte in der Betriebsmarge weiter an. Die Vertretungen in Europa, Latein- und Mittelamerika und Asien-Pazifik überzeugte mit solidem Wachstum – in Deutschland wurden die Billings um 95 Millionen Euro in 2013 im Vergleich zu 2012 erhöht. Havas besitzt eine der solidesten Finanzstrukturen und verfügt über eine stabile Aktionärsbasis. Eine agile und transparent arbeitende Organisation bürgt für technische Innovationen des kreativen Medienunternehmens. Aufgrund der Flexibilität des Unternehmens ist es in der Lage, unverzüglich auf die rasend schnellen Veränderungen des Marktes einzugehen und zu reagieren.

Die Kennzahlen sprechen für sich: die Betriebsergebnis Marge wurde 2013 um 13,8 Prozent verbessert (+ 20 Basispunkte) und betrug 245 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung wurde erfolgreich von 165 Millionen Euro in nur einem Jahr zum 31.12.2013 auf 90 Millionen Euro reduziert und weltweit betrug das organische Wachstum plus ein Prozent.

Der Gesamtumsatz betrug 2013 1,772 Milliarden Euro und 17 Prozent der Umsätze entstammen den schnell wachsenden Märkte in Asien-Pazifik, Latein- und Mittelamerika und Afrika. Der Nettogewinn der shareof Gruppe betrug 128.000.000 Euro – und somit pro Aktie unglaubliche 32 Euro!

Die Agenturen in Zahlen

1 Mediacom 2013 (Mio. €) 3609 2012 (Mio. €) 3281 Mitarb. 877
2 OMD 2013 (Mio. €) 2714 2012 (Mio. €) 2467 Mitarb. 686
3 MEC 2013 (Mio. €) 2161 2012 (Mio. €) 1715 Mitarb. 475
4 Carat 2013 (Mio. €) 1817 2012 (Mio. €) 1781 Mitarb. 674
5 Mindshare 2013 (Mio. €) 1489 2012 (Mio. €) 1489 Mitarb. 294
6 Mediaplus 2013 (Mio. €) 1421 2012 (Mio. €) 1225 Mitarb. 253
7 Zenith 2013 (Mio. €) 885 2012 (Mio. €) 885 Mitarb. 411
8 Havas Media 2013 (Mio. €) 726 2012 (Mio. €) 631 Mitarb. 217
9 Vizeum 2013 (Mio. €) 657 2012 (Mio. €) 630 Mitarb. 276
10 Pilot Media 2013 (Mio. €) 638 2012 (Mio. €) 570 Mitarb. 327
11 Initiative 2013 (Mio. €) 627 2012 (Mio. €) 380 Mitarb. 255
12 Universal McCann 2013 (Mio. €) 607 2012 (Mio. €) 578 Mitarb. 257
13 Optimedia 2013 (Mio. €) 588 2012 (Mio. €) 588 Mitarb. 274
14 Crossmedia 2013 (Mio. €) 275 2012 (Mio. €) 236 Mitarb. 171
15 Starcom Media Vest 2013 (Mio. €) 233 2012 (Mio. €) 233 Mitarb. 65
16 Moccamedia 2013 (Mio. €) 219 2012 (Mio. €) 175 Mitarb. 94
17 PHD 2013 (Mio. €) 192 2012 (Mio. €) 195 Mitarb. 107
18 Maxus 2013 (Mio. €) 178 2012 (Mio. €) 140 Mitarb. 57

Quellen: Statista (Premium Account), Havas Media

Direct Answers

Direkte Antworten (Direct Answers) bei Google: Eine Einführung

In der dynamischen Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es unerlässlich, die neuesten Entwicklungen im Auge zu behalten, um einen Vorsprung im Wettbewerb zu sichern. Eine dieser Entwicklungen, die in den letzten Jahren immer wichtiger geworden sind, sind die “Direct Answers” oder Direkte Antworten von Google. Doch was genau sind Direkte Antworten und wie können Sie diese nutzen? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Was sind Direct Answers?

Als “Direct Answers” bezeichnet man Antwortboxen, die über den organischen Google-Ergebnissen angezeigt werden. Diese Boxen liefern konkrete Antworten auf spezifische Fragen der Nutzer und bieten somit einen direkten Mehrwert. Die Informationen können in Form von Texten, Listen, Tabellen oder anderen Formaten präsentiert werden.

Wofür dienen Direct Answers?

Direkte Antworten dienen dazu, den Nutzern schnelle und prägnante Antworten auf ihre Fragen zu bieten, ohne dass diese eine Webseite besuchen müssen. Für Nutzer bedeutet das eine erhebliche Zeitersparnis und eine effiziente Informationsbeschaffung. Für Webseitenbetreiber können Direkte Antworten eine zusätzliche Möglichkeit sein, Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen zu erzielen und sich als Autorität in ihrem Fachgebiet zu etablieren.

Wo werden Direct Answers angezeigt?

Direkte Antworten werden in den Google-Suchergebnissen angezeigt, meist oberhalb der organischen Ergebnisse. Sie können auch auf mobilen Geräten und in der Sprachsuche erscheinen, was ihre Reichweite und Bedeutung noch erhöht.

Wie werden Direkte Antworten auf der eigenen Webseite implementiert?

Um die Chancen zu erhöhen, in den Direct Answers angezeigt zu werden, sollte man einige SEO-Best Practices befolgen:

  1. Strukturierte Daten: Nutzen Sie strukturierte Daten (Schema Markup), um Google zu helfen, den Inhalt Ihrer Seite besser zu verstehen.
  2. Qualitativ hochwertiger Inhalt: Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die direkt auf die Fragen Ihrer Zielgruppe eingehen.
  3. Keyword-Recherche: Identifizieren Sie häufig gestellte Fragen in Ihrem Fachgebiet und integrieren Sie diese in Ihre Inhalte.
  4. Klare und prägnante Antworten: Bieten Sie klare und prägnante Antworten auf häufig gestellte Fragen. Die Antworten sollten idealerweise in einem leicht verständlichen Format präsentiert werden.
  5. Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite für mobile Geräte optimiert ist, da ein erheblicher Teil der Suchanfragen über mobile Geräte kommt.

Fazit

Direct Answers sind ein mächtiges Tool in Googles Arsenal, um Nutzern schnelle und direkte Antworten auf ihre Fragen zu bieten. Als Webseitenbetreiber sollten Sie diese Entwicklung nicht ignorieren, sondern aktiv darauf hinarbeiten, in den Direct Answers angezeigt zu werden. Durch die Implementierung strukturierter Daten und die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite erhöhen und von diesem Feature profitieren. Indem Sie Ihre Webseite für die Direct Answers optimieren, stellen Sie sich nicht nur positiv den Suchmaschinen dar, sondern bieten auch Ihren Nutzern einen erheblichen Mehrwert.

Wollen Sie Direct Answers in Ihre Webseite integrieren? Wir helfen Ihnen gerne 🙂

Displaywerbung

Displaywerbung – Display Banner

Das Internet als Medium lebt nicht nur von unique Content, sondern sehr stark und zunehmend auch von visuellen und grafischen Eindrücken.

Daher ist Displaywerbung neben den auf textliche Inhalte ausgerichteten SEM Maßnahmen eine weitere wichtige Säule, auf der wir unsere umfassenden Serviceleistungen im Onlinemarketing für Ihre Firma aufbauen.

Displaywerbung bezeichnet sämtliche Werbung, die als Bild, Video, Grafik oder Animation auf dem Computerbildschirm oder dem Handy-Display auftaucht. Displaywerbung erhöht die Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen erheblich und befriedigt die zunehmend wichtiger werdenden visuellen Bedürfnisse der User und gehört deswegen zu den beliebtesten Online Werbeformen.

Gerade User, die bei Inhalten schnell ungeduldig werden oder gelangweilt wegklicken, lassen sich mit Bildern und Grafiken an den Webauftritt Ihrer Firma im Netz erfolgreich binden. Klassische Spielart der grafischen Display Werbung ist die Bannerwerbung. Banner in Form einer Grafikdatei oder Flashdatei sind in den unterschiedlichsten Größen, Platzierungen und Größen machbar. Dabei können Sie selber von Ihnen zu bezahlende Banner als Werbung für Ihre Firma auf anderen Seiten oder in Portalen schalten oder Sie stellen auf Ihrer Website anderen Firmen Bannerfläche zur Verfügung.

Displaywerbung ist sowohl im kostenlosen Eine-Hand-wäscht-die-andere-Verfahren beim Affiliate Marketing möglich oder professionell gegen Bezahlung. Je höher der Wert einer Website im SEO Ranking ist, umso mehr kann für einen Click auf das Banner (Pay for Click), eine dadurch erfolgte Kontaktaufnahme (Click for Lead) oder einen Kauf (Click for Sale) verlangt werden.

SEO Marketing und Kampagnen mit Display Werbung gehen also auch hier Hand in Hand. Bannerwerbung ist wohldosiert und nicht zu aufdringlich für den User einzusetzen, Pop-ups sind zum Beispiel eher zurückhaltend zu verwenden. Wir beraten Sie gerne, wie Ihre Bannerwerbung als Displaywerbung mit optimalem Ergebnis für den Erfolg Ihres Webauftritts einzusetzen ist.

Neben die klassische Bannerwerbung mit einfachen grafischen Elementen treten zunehmend Bilder und Videos als lebendige und anschauliche Werbebotschafter für Ihre Firma und Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Anliegen.

Einen Imagefilm für Ihre Website oder zum Einstellen auf einem eigenen Youtube-Kanal zu drehen, wird zu einer visuellen Visitenkarte und ist für User spannend und unterhaltsam zugleich. Gerade der Unterhaltungsfaktor ist bei stark vom visuellen Eindruck abhängender Displaywerbung nicht zu unterschätzen.

Alles, was als bewegtes oder stehendes Bild im Werbeauftrag für Sie und Ihre Botschaft auf dem Display auftaucht, muss den Betrachter in Bann ziehen, begeistern und für Sie bzw. Ihr Unternehmen interessieren. Das gilt auch für Displaywerbung auf dem Smartphone oder iPhone. Noch mehr als bei unique Content sind Originalität und hoher Wiedererkennungswert für eine erfolgreiche Displaywerbung das A und O.

Domain Popularität

Domain Popularity

Die Domain Popularity ist ein Key Performance Indicator (bestimmte Leistungszahl) für professionelle Suchmaschinenoptimierer.

Mit diesem Leistungsmerkmal wird festgestellt wie stark einzelne Webseiten verlinkt sind und welche Domainvielfalt die Backlinks haben.

Die Linkpopularität spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Suchmaschinenoptimierer vergleichen mit dieser Kennzahl gleichwertige Webseiten untereinander und können somit den Erfolg der Webseite feststellen.

Die Domain Popularität kann auch mit kostenlosen Tools aus dem Internet gemessen werden, hat allerdings keine festen Richtwerte.

Domain Trust

Der Einfluss des Domain Trusts auf Ihre SEO-Strategie

Einführung in die Konzepte des Domain Trust

Der “Domain Trust” ist ein unverzichtbarer Faktor im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Aber was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff und warum ist er so entscheidend für den Erfolg Ihrer Website? In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Materie ein und werfen einen Blick auf die verschiedenen Aspekte des Domain Trusts.

Domain Trust messen bzw. anzeigen lassen

Es gibt mehrere Online-Tools, mit denen man den Trust eines Domain-Namens messen kann. Diese Tools verwenden verschiedene Algorithmen, um den Wert zu ermitteln. Hier sind fünf solche Tools:

  1. Moz’s Domain Authority Checker: Moz
    • Moz bietet Tools zur Überprüfung des Domain Authority (DA) und Page Authority (PA) Scores an, die Auskunft über die „Vertrauenswürdigkeit“ und Autorität einer Webseite geben.
  2. Ahrefs’ Site Explorer: Ahrefs
    • Ahrefs berechnet Domain Rating (DR) und URL Rating (UR), die anzeigen, wie stark das Backlink-Profil einer Website oder URL ist.
  3. SEMrush’s Domain Overview Tool: SEMrush
    • SEMrush bietet ein umfassendes Tool zur Analyse verschiedener Aspekte einer Domain, einschließlich des Trust Scores.
  4. Majestic’s Trust Flow: Majestic
    • Majestic berechnet Trust Flow und Citation Flow, die die Qualität und Quantität der Links zu einer Website anzeigen.
  5. Google Safe Browsing: Google Safe Browsing
    • Während es sich nicht um ein Domain-Trust-Tool im traditionellen Sinne handelt, bietet es eine Möglichkeit zu überprüfen, ob eine Domain in der Google-Blacklist aufgeführt ist, was einen erheblichen Einfluss auf das Vertrauen haben kann.

Die Genese des Domain Trusts

Bevor wir uns mit der Definition des Domain Trusts auseinandersetzen, ist es sinnvoll, einen Blick in die Geschichte zu werfen. Der Begriff hat seine Wurzeln in den Anfängen der SEO-Entwicklung, als Suchmaschinen begannen, Wege zu finden, um die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website zu bewerten. Seither hat sich der Domain Trust als ein kritischer Bestandteil der SEO-Landschaft etabliert.

Der PageRank: Googles Barometer für den Domain Trust

Ein wesentlicher Bestandteil des Domain Trusts ist der von Google entwickelte “PageRank”. Dieser Algorithmus bewertet die Qualität und Vertrauenswürdigkeit einer Website anhand der Anzahl und Qualität der Links, die auf sie verweisen. Dabei steht der PageRank auch in direkter Relation zum Domain Trust, da eine hohe PageRank-Wertung tendenziell auf einen hohen Domain Trust hinweist. Leider kann man den Pagerank schon lange nicht mehr auslesen.

Die Säulen des Domain Trusts

Wenn wir über den Domain Trust sprechen, müssen wir mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören:

  • Backlink-Profil: Die Qualität und Relevanz der Backlinks einer Website sind entscheidend.
  • Inhaltliche Qualität: Hochwertige, original Inhalte tragen maßgeblich zum Domain Trust bei.
  • Domain-Alter: Ältere Domains werden oft als vertrauenswürdiger eingestuft.
  • SSL-Zertifikate: Sicherheitszertifikate können das Vertrauen in eine Website erhöhen.

Strategien zur Steigerung des Domain Trusts

Um den Domain Trust Ihrer Website zu erhöhen, können Sie verschiedene Strategien verfolgen:

  1. Linkaufbau: Fokussieren Sie sich auf den Aufbau qualitativ hochwertiger Backlinks.
  2. Content-Strategie: Entwickeln Sie eine Strategie zur Erstellung von Originalcontent, der Mehrwert bietet.
  3. Technische SEO: Achten Sie auf eine technisch einwandfreie Website, um das Vertrauen der Suchmaschinen zu gewinnen.
  4. Nutzererfahrung (UX): Verbessern Sie die UX Ihrer Website, um die Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen.

Fazit

Der Domain Trust ist ein multifaktorieller Aspekt der SEO, der einen erheblichen Einfluss auf das Ranking Ihrer Website haben kann. Durch das Verständnis und die richtige Nutzung von Konzepten wie dem PageRank und dem Aufbau eines soliden Backlink-Profils können Sie den Domain Trust Ihrer Website steigern und damit Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.

FAQ zum Thema Domain Trust

Was ist Domain Trust?

Domain Trust ist ein Maß für die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Webseite. Suchmaschinen wie Google verwenden diesen Wert, um die Qualität einer Webseite zu bewerten und zu bestimmen, wie hoch sie in den Suchergebnissen platziert werden sollte.

Wie wird der Domain Trust berechnet?

Obwohl die genaue Berechnung je nach Tool variieren kann, werden Domain Trust-Werte in der Regel durch eine Kombination verschiedener Faktoren ermittelt, darunter die Qualität und Anzahl der Backlinks, das Alter der Domain, der Inhalt der Webseite und die Struktur der Website.

Warum ist Domain Trust wichtig?

Ein hoher Domain Trust kann einer Webseite helfen, in den Suchergebnissen höher platziert zu werden. Dies kann zu mehr Besuchern und einem höheren Engagement führen. Darüber hinaus kann ein hoher Domain Trust das Vertrauen der Besucher in Ihre Webseite erhöhen.

Wie kann ich den Domain Trust meiner Webseite erhöhen?

Sie können den Domain Trust Ihrer Webseite erhöhen, indem Sie qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten erhalten und sicherstellen, dass Ihre Webseite sicher und benutzerfreundlich ist.

Kann man den Domain Trust auch kaufen?

Es wird allgemein empfohlen, sich nicht auf Techniken zu verlassen, die den Domain Trust künstlich erhöhen, da dies zu Strafen von Suchmaschinen führen kann. Der Bau eines natürlichen und qualitativ hochwertigen Link-Profils durch legitime SEO-Praktiken ist der sicherste Weg, den Domain Trust zu erhöhen.

Welche Tools kann ich verwenden, um den Domain Trust zu überprüfen?

Es gibt verschiedene Tools, die Sie verwenden können, um den Domain Trust zu überprüfen, darunter Moz, Ahrefs, SEMrush und Majestic. Diese Tools bieten verschiedene Metriken an, die Ihnen helfen können, den Trust Ihrer Domain zu verstehen.

Beeinflusst das Alter der Domain den Domain Trust?

Ja, das Alter der Domain kann den Domain Trust beeinflussen. Ältere Domains tendieren dazu, höhere Trust-Werte zu haben, vorausgesetzt, sie haben im Laufe der Zeit eine konsequente Geschichte der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte aufgebaut.

Spielt die Domainendung (TLD) eine Rolle beim Domain Trust?

Die Domainendung kann insofern eine Rolle spielen, als dass einige TLDs häufiger von Spam-Websites verwendet werden. Es ist jedoch wichtiger, sich auf den Aufbau einer qualitativ hochwertigen Webseite mit gutem Inhalt und starken Backlinks zu konzentrieren, als sich allzu viele Sorgen um die TLD zu machen.

Wie lange dauert es, den Domain Trust zu erhöhen?

Das Erhöhen des Domain Trust ist ein kontinuierlicher Prozess. Es kann Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern, je nach verschiedenen Faktoren wie der aktuellen Qualität der Webseite, der Strategie zur Verbesserung des Domain Trust und den Algorithmen der Suchmaschinen.

Kann eine Website mit niedrigem Domain Trust schädlich für meine Website sein?

Ja, Links von Websites mit einem niedrigen Domain Trust können sich negativ auf Ihre eigene Website auswirken. Es ist daher ratsam, solche Links zu vermeiden oder zu entfernen.

Duplicate Content

Von Duplicate Content oder doppelten Inhalten wird immer dann gesprochen, wenn mehrere Webseiten mit gleichen oder sehr ähnlichen Inhalten in den Suchmaschinen zu finden sind.

Duplicate Content, wie beispielsweise kopierter Text, wird von den Suchmaschinen abgestraft.

Doppelte Inhalte können allerdings auch entstehen, wenn eine Webseite unter mehreren Adressen zu erreichen ist.

Crawler können mit einem “noindex”-Befehl aufgefordert werden, diese Seiten nicht in den Index aufzunehmen. Oder man verwendet einen Canonical Tag der Crawlern “mitteilt” welche der internen Seiten die “richtige” ist.

Webseitenbetreiber und Blogger sollten immer eigene Texte schreiben damit doppelter Inhalt – Duplicate Content vermieden wird.