Customer Journey
Zeigt den Pfad, den der User beim Bestellvorgang oder bei dem, was er auf dieser Seite entschieden hat, nahm.
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In der heutigen digitalen Ära, in der Websites und Online-Marketingstrategien für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind, ist die Messung der Effektivität dieser Strategien unerlässlich. Hier kommt die Conversionsrate (CVR) ins Spiel, eine der wichtigsten Metriken im digitalen Marketing.
Die Conversionsrate, oft als CVR abgekürzt, ist ein Prozentsatz, der beschreibt, wie viele der Besucher einer Website oder einer digitalen Marketingkampagne eine bestimmte, gewünschte Aktion ausführen. Diese Aktion kann ein Kauf, das Ausfüllen eines Formulars, das Herunterladen eines E-Books oder jede andere messbare Aktivität sein.
Formel zur Berechnung der CVR:
Die CVR ist ein direkter Indikator für die Effektivität einer Website oder einer Marketingkampagne. Eine hohe CVR bedeutet, dass ein großer Prozentsatz der Besucher die gewünschte Aktion ausführt, was oft zu höheren Einnahmen führt. Eine niedrige CVR kann hingegen darauf hinweisen, dass es Probleme mit der Website oder der Kampagne gibt, die behoben werden müssen.
Neben der allgemeinen CVR gibt es auch spezifischere Metriken, die als “Micro CVR” bezeichnet werden. Diese beziehen sich auf spezifischere Aktionen, die ein Benutzer auf einer Website ausführen kann.
Ein Beispiel für eine Micro CVR könnte die Rate sein, mit der Benutzer ein Anmeldeformular für einen Newsletter ausfüllen, im Vergleich zur Rate, mit der sie ein Produkt kaufen. Beide sind wertvolle Aktionen, aber sie haben unterschiedliche Bedeutungen und können daher separat gemessen werden.
Die CVR kann verwendet werden, um den Erfolg verschiedener Marketingstrategien zu vergleichen. Wenn beispielsweise zwei verschiedene Landingpages erstellt werden, um ein Produkt zu verkaufen, kann die CVR verwendet werden, um zu bestimmen, welche Seite effektiver ist.
Außerdem kann die CVR dazu verwendet werden, Schwachstellen in einer Marketingstrategie oder Website zu identifizieren. Wenn beispielsweise eine hohe Anzahl von Besuchern eine Produktseite besucht, aber nur wenige tatsächlich einen Kauf tätigen, könnte dies darauf hinweisen, dass es ein Problem mit der Produktseite gibt.
Die Conversionsrate ist eine der wichtigsten Metriken im digitalen Marketing. Sie bietet einen klaren Einblick in die Effektivität einer Website oder Kampagne und zeigt, wo Verbesserungen möglich sind. Durch das Verständnis und die ständige Überwachung der CVR können Unternehmen ihre Strategien optimieren und ihren ROI maximieren.
CVR steht für “Conversionsrate”. Es handelt sich um eine Metrik im digitalen Marketing, die den Prozentsatz der Besucher einer Website oder einer Marketingkampagne angibt, die eine bestimmte, gewünschte Aktion ausführen.
Die CVR wird mit folgender Formel berechnet:
Die CVR gibt Aufschluss darüber, wie effektiv eine Website oder Marketingkampagne Besucher in Kunden umwandelt. Eine hohe CVR deutet auf eine effektive Strategie hin, während eine niedrige CVR Verbesserungspotenzial aufzeigt.
Micro CVR bezieht sich auf die Conversionsrate spezifischerer Aktionen auf einer Website. Während die allgemeine CVR den Gesamterfolg misst, kann die Micro CVR zum Beispiel die Rate messen, mit der Benutzer ein Anmeldeformular ausfüllen, im Vergleich zum Kauf eines Produkts.
Es gibt viele Strategien zur Verbesserung der CVR, darunter:
In den meisten Fällen ja, aber nicht immer. Eine extrem hohe CVR kann darauf hinweisen, dass Sie ein sehr enges Publikum ansprechen. Es könnte sinnvoll sein, die Marketingstrategien zu erweitern, um ein breiteres Publikum zu erreichen, auch wenn dies zu einer geringfügig niedrigeren CVR führt.
Während die CVR den Prozentsatz der Besucher angibt, die eine gewünschte Aktion ausführen, misst die CTR den Prozentsatz der Personen, die auf eine Anzeige oder einen Link klicken, im Vergleich zur Gesamtzahl der Personen, die die Anzeige oder den Link gesehen haben.
Die Qualität des Traffics hat einen großen Einfluss auf die CVR. Wenn die Besucher Ihrer Website oder Kampagne bereits an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie konvertieren. Zielgerichteter Traffic führt in der Regel zu einer höheren CVR.
Die durchschnittliche CVR variiert je nach Branche und Kanal. Beispielsweise kann die durchschnittliche CVR für Suchmaschinenwerbung bei etwa 2-5% liegen, während sie für Display-Anzeigen niedriger sein kann.
Es ist ratsam, die CVR regelmäßig zu überprüfen, insbesondere nach Änderungen an der Website oder der Marketingstrategie. Ein monatlicher Check ist für die meisten Unternehmen ausreichend, aber bei aktiven Marketingkampagnen kann eine wöchentliche Überprüfung sinnvoll sein.
Diese FAQ bietet einen Überblick über die Conversionsrate und ihre Bedeutung im digitalen Marketing. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die CVR nur eine von vielen Metriken ist, die den Erfolg einer Website oder Kampagne messen, und sie sollte immer im Kontext anderer Daten betrachtet werden.
Unter Datenfeed versteht man den Datenstrom, der von externen Programmen abgerufen werden kann. Datenfeeds werden von einer Online-Datenquelle generiert. Diese Daten werden dann in ein Zieldokument gestreamt.
Die von 18 Mediaagenturen betreuten Billingvolumen sind auch im Jahr 2013 erneut gewachsen. Dabei betreut der Spitzenreiter Mediacom, die zum Düsseldorfer Konzern WPP gehört, rund ein Drittel mehr Marktanteil wie die zweitplatzierte OMD. Wir zeigen nachfolgend das Ranking Deutschlands größter Mediaagenturen nach Billings.
Ranking der größten Mediaagenturen in Deutschland 2013 nach Billings
Nach wie vor bleibt Mediacom die größte Mediaagentur. Der Marktführer, der zur GroupM des WPP-Konzerns gehört, konnte sein Billingvolumen zum Vorjahr um 328 Millionen Euro steigern.
Die zur OMD Worldwide gehörende Mediaagentur OMD Deutschland liegt mit Billings in Höhe von 2,714 Milliarden Euro auf Platz 2. Sie ist eine der weltweit größten Mediaagenturennetworks mit über 8.500 Angestellten in 86 Ländern und mit 130 Büros. Weltweit kommt sie auf Billings in Höhe von rund 37 Milliarden US Dollar (Quelle: RECMA, Juli 2013). Sie wurde im Jahr 2013 vom Adweek Magazin zum vierten Mal innerhalb der letzten sechs Jahre zur Global Media Agency of the Year gekürt. Bereits 2011, 2008 und 2009 konnte sie den Preis ebenfalls für sich gewinnen.
Den dritten Platz verzeichnet die Agentur MEC. Auch sie konnte den Umsatz mit 2,161 Milliarden Euro Billings zum Vorjahr erheblich steigern (plus 446 Millionen Euro).
Ebenfalls für die Mediaagentur Havas war 2013 wieder ein überaus positives Jahr.
Die Gesamt-Profitabilität des Konzerns stieg um 20 Basispunkte in der Betriebsmarge weiter an. Die Vertretungen in Europa, Latein- und Mittelamerika und Asien-Pazifik überzeugte mit solidem Wachstum – in Deutschland wurden die Billings um 95 Millionen Euro in 2013 im Vergleich zu 2012 erhöht. Havas besitzt eine der solidesten Finanzstrukturen und verfügt über eine stabile Aktionärsbasis. Eine agile und transparent arbeitende Organisation bürgt für technische Innovationen des kreativen Medienunternehmens. Aufgrund der Flexibilität des Unternehmens ist es in der Lage, unverzüglich auf die rasend schnellen Veränderungen des Marktes einzugehen und zu reagieren.
Die Kennzahlen sprechen für sich: die Betriebsergebnis Marge wurde 2013 um 13,8 Prozent verbessert (+ 20 Basispunkte) und betrug 245 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung wurde erfolgreich von 165 Millionen Euro in nur einem Jahr zum 31.12.2013 auf 90 Millionen Euro reduziert und weltweit betrug das organische Wachstum plus ein Prozent.
Der Gesamtumsatz betrug 2013 1,772 Milliarden Euro und 17 Prozent der Umsätze entstammen den schnell wachsenden Märkte in Asien-Pazifik, Latein- und Mittelamerika und Afrika. Der Nettogewinn der shareof Gruppe betrug 128.000.000 Euro – und somit pro Aktie unglaubliche 32 Euro!
1 | Mediacom | 2013 | (Mio. €) | 3609 | 2012 | (Mio. €) | 3281 | Mitarb. | 877 |
2 | OMD | 2013 | (Mio. €) | 2714 | 2012 | (Mio. €) | 2467 | Mitarb. | 686 |
3 | MEC | 2013 | (Mio. €) | 2161 | 2012 | (Mio. €) | 1715 | Mitarb. | 475 |
4 | Carat | 2013 | (Mio. €) | 1817 | 2012 | (Mio. €) | 1781 | Mitarb. | 674 |
5 | Mindshare | 2013 | (Mio. €) | 1489 | 2012 | (Mio. €) | 1489 | Mitarb. | 294 |
6 | Mediaplus | 2013 | (Mio. €) | 1421 | 2012 | (Mio. €) | 1225 | Mitarb. | 253 |
7 | Zenith | 2013 | (Mio. €) | 885 | 2012 | (Mio. €) | 885 | Mitarb. | 411 |
8 | Havas Media | 2013 | (Mio. €) | 726 | 2012 | (Mio. €) | 631 | Mitarb. | 217 |
9 | Vizeum | 2013 | (Mio. €) | 657 | 2012 | (Mio. €) | 630 | Mitarb. | 276 |
10 | Pilot Media | 2013 | (Mio. €) | 638 | 2012 | (Mio. €) | 570 | Mitarb. | 327 |
11 | Initiative | 2013 | (Mio. €) | 627 | 2012 | (Mio. €) | 380 | Mitarb. | 255 |
12 | Universal McCann | 2013 | (Mio. €) | 607 | 2012 | (Mio. €) | 578 | Mitarb. | 257 |
13 | Optimedia | 2013 | (Mio. €) | 588 | 2012 | (Mio. €) | 588 | Mitarb. | 274 |
14 | Crossmedia | 2013 | (Mio. €) | 275 | 2012 | (Mio. €) | 236 | Mitarb. | 171 |
15 | Starcom Media Vest | 2013 | (Mio. €) | 233 | 2012 | (Mio. €) | 233 | Mitarb. | 65 |
16 | Moccamedia | 2013 | (Mio. €) | 219 | 2012 | (Mio. €) | 175 | Mitarb. | 94 |
17 | PHD | 2013 | (Mio. €) | 192 | 2012 | (Mio. €) | 195 | Mitarb. | 107 |
18 | Maxus | 2013 | (Mio. €) | 178 | 2012 | (Mio. €) | 140 | Mitarb. | 57 |
Quellen: Statista (Premium Account), Havas Media
In der dynamischen Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es unerlässlich, die neuesten Entwicklungen im Auge zu behalten, um einen Vorsprung im Wettbewerb zu sichern. Eine dieser Entwicklungen, die in den letzten Jahren immer wichtiger geworden sind, sind die “Direct Answers” oder Direkte Antworten von Google. Doch was genau sind Direkte Antworten und wie können Sie diese nutzen? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.
Als “Direct Answers” bezeichnet man Antwortboxen, die über den organischen Google-Ergebnissen angezeigt werden. Diese Boxen liefern konkrete Antworten auf spezifische Fragen der Nutzer und bieten somit einen direkten Mehrwert. Die Informationen können in Form von Texten, Listen, Tabellen oder anderen Formaten präsentiert werden.
Direkte Antworten dienen dazu, den Nutzern schnelle und prägnante Antworten auf ihre Fragen zu bieten, ohne dass diese eine Webseite besuchen müssen. Für Nutzer bedeutet das eine erhebliche Zeitersparnis und eine effiziente Informationsbeschaffung. Für Webseitenbetreiber können Direkte Antworten eine zusätzliche Möglichkeit sein, Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen zu erzielen und sich als Autorität in ihrem Fachgebiet zu etablieren.
Direkte Antworten werden in den Google-Suchergebnissen angezeigt, meist oberhalb der organischen Ergebnisse. Sie können auch auf mobilen Geräten und in der Sprachsuche erscheinen, was ihre Reichweite und Bedeutung noch erhöht.
Um die Chancen zu erhöhen, in den Direct Answers angezeigt zu werden, sollte man einige SEO-Best Practices befolgen:
Direct Answers sind ein mächtiges Tool in Googles Arsenal, um Nutzern schnelle und direkte Antworten auf ihre Fragen zu bieten. Als Webseitenbetreiber sollten Sie diese Entwicklung nicht ignorieren, sondern aktiv darauf hinarbeiten, in den Direct Answers angezeigt zu werden. Durch die Implementierung strukturierter Daten und die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite erhöhen und von diesem Feature profitieren. Indem Sie Ihre Webseite für die Direct Answers optimieren, stellen Sie sich nicht nur positiv den Suchmaschinen dar, sondern bieten auch Ihren Nutzern einen erheblichen Mehrwert.
Das Internet als Medium lebt nicht nur von unique Content, sondern sehr stark und zunehmend auch von visuellen und grafischen Eindrücken.
Daher ist Displaywerbung neben den auf textliche Inhalte ausgerichteten SEM Maßnahmen eine weitere wichtige Säule, auf der wir unsere umfassenden Serviceleistungen im Onlinemarketing für Ihre Firma aufbauen.
Displaywerbung bezeichnet sämtliche Werbung, die als Bild, Video, Grafik oder Animation auf dem Computerbildschirm oder dem Handy-Display auftaucht. Displaywerbung erhöht die Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen erheblich und befriedigt die zunehmend wichtiger werdenden visuellen Bedürfnisse der User und gehört deswegen zu den beliebtesten Online Werbeformen.
Gerade User, die bei Inhalten schnell ungeduldig werden oder gelangweilt wegklicken, lassen sich mit Bildern und Grafiken an den Webauftritt Ihrer Firma im Netz erfolgreich binden. Klassische Spielart der grafischen Display Werbung ist die Bannerwerbung. Banner in Form einer Grafikdatei oder Flashdatei sind in den unterschiedlichsten Größen, Platzierungen und Größen machbar. Dabei können Sie selber von Ihnen zu bezahlende Banner als Werbung für Ihre Firma auf anderen Seiten oder in Portalen schalten oder Sie stellen auf Ihrer Website anderen Firmen Bannerfläche zur Verfügung.
Displaywerbung ist sowohl im kostenlosen Eine-Hand-wäscht-die-andere-Verfahren beim Affiliate Marketing möglich oder professionell gegen Bezahlung. Je höher der Wert einer Website im SEO Ranking ist, umso mehr kann für einen Click auf das Banner (Pay for Click), eine dadurch erfolgte Kontaktaufnahme (Click for Lead) oder einen Kauf (Click for Sale) verlangt werden.
SEO Marketing und Kampagnen mit Display Werbung gehen also auch hier Hand in Hand. Bannerwerbung ist wohldosiert und nicht zu aufdringlich für den User einzusetzen, Pop-ups sind zum Beispiel eher zurückhaltend zu verwenden. Wir beraten Sie gerne, wie Ihre Bannerwerbung als Displaywerbung mit optimalem Ergebnis für den Erfolg Ihres Webauftritts einzusetzen ist.
Neben die klassische Bannerwerbung mit einfachen grafischen Elementen treten zunehmend Bilder und Videos als lebendige und anschauliche Werbebotschafter für Ihre Firma und Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Anliegen.
Einen Imagefilm für Ihre Website oder zum Einstellen auf einem eigenen Youtube-Kanal zu drehen, wird zu einer visuellen Visitenkarte und ist für User spannend und unterhaltsam zugleich. Gerade der Unterhaltungsfaktor ist bei stark vom visuellen Eindruck abhängender Displaywerbung nicht zu unterschätzen.
Alles, was als bewegtes oder stehendes Bild im Werbeauftrag für Sie und Ihre Botschaft auf dem Display auftaucht, muss den Betrachter in Bann ziehen, begeistern und für Sie bzw. Ihr Unternehmen interessieren. Das gilt auch für Displaywerbung auf dem Smartphone oder iPhone. Noch mehr als bei unique Content sind Originalität und hoher Wiedererkennungswert für eine erfolgreiche Displaywerbung das A und O.
Domain Popularity
Die Domain Popularity ist ein Key Performance Indicator (bestimmte Leistungszahl) für professionelle Suchmaschinenoptimierer.
Mit diesem Leistungsmerkmal wird festgestellt wie stark einzelne Webseiten verlinkt sind und welche Domainvielfalt die Backlinks haben.
Die Linkpopularität spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Suchmaschinenoptimierer vergleichen mit dieser Kennzahl gleichwertige Webseiten untereinander und können somit den Erfolg der Webseite feststellen.
Die Domain Popularität kann auch mit kostenlosen Tools aus dem Internet gemessen werden, hat allerdings keine festen Richtwerte.
Der “Domain Trust” ist ein unverzichtbarer Faktor im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Aber was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff und warum ist er so entscheidend für den Erfolg Ihrer Website? In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Materie ein und werfen einen Blick auf die verschiedenen Aspekte des Domain Trusts.
Es gibt mehrere Online-Tools, mit denen man den Trust eines Domain-Namens messen kann. Diese Tools verwenden verschiedene Algorithmen, um den Wert zu ermitteln. Hier sind fünf solche Tools:
Bevor wir uns mit der Definition des Domain Trusts auseinandersetzen, ist es sinnvoll, einen Blick in die Geschichte zu werfen. Der Begriff hat seine Wurzeln in den Anfängen der SEO-Entwicklung, als Suchmaschinen begannen, Wege zu finden, um die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website zu bewerten. Seither hat sich der Domain Trust als ein kritischer Bestandteil der SEO-Landschaft etabliert.
Ein wesentlicher Bestandteil des Domain Trusts ist der von Google entwickelte “PageRank”. Dieser Algorithmus bewertet die Qualität und Vertrauenswürdigkeit einer Website anhand der Anzahl und Qualität der Links, die auf sie verweisen. Dabei steht der PageRank auch in direkter Relation zum Domain Trust, da eine hohe PageRank-Wertung tendenziell auf einen hohen Domain Trust hinweist. Leider kann man den Pagerank schon lange nicht mehr auslesen.
Wenn wir über den Domain Trust sprechen, müssen wir mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören:
Um den Domain Trust Ihrer Website zu erhöhen, können Sie verschiedene Strategien verfolgen:
Der Domain Trust ist ein multifaktorieller Aspekt der SEO, der einen erheblichen Einfluss auf das Ranking Ihrer Website haben kann. Durch das Verständnis und die richtige Nutzung von Konzepten wie dem PageRank und dem Aufbau eines soliden Backlink-Profils können Sie den Domain Trust Ihrer Website steigern und damit Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.
Domain Trust ist ein Maß für die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Webseite. Suchmaschinen wie Google verwenden diesen Wert, um die Qualität einer Webseite zu bewerten und zu bestimmen, wie hoch sie in den Suchergebnissen platziert werden sollte.
Obwohl die genaue Berechnung je nach Tool variieren kann, werden Domain Trust-Werte in der Regel durch eine Kombination verschiedener Faktoren ermittelt, darunter die Qualität und Anzahl der Backlinks, das Alter der Domain, der Inhalt der Webseite und die Struktur der Website.
Ein hoher Domain Trust kann einer Webseite helfen, in den Suchergebnissen höher platziert zu werden. Dies kann zu mehr Besuchern und einem höheren Engagement führen. Darüber hinaus kann ein hoher Domain Trust das Vertrauen der Besucher in Ihre Webseite erhöhen.
Sie können den Domain Trust Ihrer Webseite erhöhen, indem Sie qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten erhalten und sicherstellen, dass Ihre Webseite sicher und benutzerfreundlich ist.
Es wird allgemein empfohlen, sich nicht auf Techniken zu verlassen, die den Domain Trust künstlich erhöhen, da dies zu Strafen von Suchmaschinen führen kann. Der Bau eines natürlichen und qualitativ hochwertigen Link-Profils durch legitime SEO-Praktiken ist der sicherste Weg, den Domain Trust zu erhöhen.
Es gibt verschiedene Tools, die Sie verwenden können, um den Domain Trust zu überprüfen, darunter Moz, Ahrefs, SEMrush und Majestic. Diese Tools bieten verschiedene Metriken an, die Ihnen helfen können, den Trust Ihrer Domain zu verstehen.
Ja, das Alter der Domain kann den Domain Trust beeinflussen. Ältere Domains tendieren dazu, höhere Trust-Werte zu haben, vorausgesetzt, sie haben im Laufe der Zeit eine konsequente Geschichte der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte aufgebaut.
Die Domainendung kann insofern eine Rolle spielen, als dass einige TLDs häufiger von Spam-Websites verwendet werden. Es ist jedoch wichtiger, sich auf den Aufbau einer qualitativ hochwertigen Webseite mit gutem Inhalt und starken Backlinks zu konzentrieren, als sich allzu viele Sorgen um die TLD zu machen.
Das Erhöhen des Domain Trust ist ein kontinuierlicher Prozess. Es kann Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern, je nach verschiedenen Faktoren wie der aktuellen Qualität der Webseite, der Strategie zur Verbesserung des Domain Trust und den Algorithmen der Suchmaschinen.
Ja, Links von Websites mit einem niedrigen Domain Trust können sich negativ auf Ihre eigene Website auswirken. Es ist daher ratsam, solche Links zu vermeiden oder zu entfernen.
Von Duplicate Content oder doppelten Inhalten wird immer dann gesprochen, wenn mehrere Webseiten mit gleichen oder sehr ähnlichen Inhalten in den Suchmaschinen zu finden sind.
Duplicate Content, wie beispielsweise kopierter Text, wird von den Suchmaschinen abgestraft.
Doppelte Inhalte können allerdings auch entstehen, wenn eine Webseite unter mehreren Adressen zu erreichen ist.
Crawler können mit einem “noindex”-Befehl aufgefordert werden, diese Seiten nicht in den Index aufzunehmen. Oder man verwendet einen Canonical Tag der Crawlern “mitteilt” welche der internen Seiten die “richtige” ist.
Webseitenbetreiber und Blogger sollten immer eigene Texte schreiben damit doppelter Inhalt – Duplicate Content vermieden wird.
“Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit” (E-A-T) ist ein Begriff, der von Google in seinen Suchqualitätsbewertungsrichtlinien verwendet wird. Diese Kriterien helfen den menschlichen Bewertern von Google, die Qualität von Webseiteninhalten zu beurteilen. E-A-T ist besonders wichtig für Websites, die sogenannte “Your Money or Your Life” (YMYL) Inhalte haben, also Inhalte, die einen signifikanten Einfluss auf das Leben, die Gesundheit oder das finanzielle Wohlergehen eines Menschen haben könnten.
Hier ist eine Aufschlüsselung der drei Komponenten:
Für Suchmaschinen und Webseiten hat E-A-T mehrere Auswirkungen:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-A-T ein Rahmenwerk für die Beurteilung der Qualität von Webinhalten ist. Websites, die diese Kriterien erfüllen, bieten nicht nur bessere Informationen für ihre Benutzer, sondern können auch in den Suchergebnissen von Suchmaschinen besser abschneiden. Es ist daher für Webseitenbetreiber von Vorteil, E-A-T-Richtlinien zu berücksichtigen und in ihre Content-Strategie zu integrieren.
Dieser Begriff bedeutet eigentlich nur Ein Personen Unternehmen.
Gerade diese haben es Anfangs schwer .
Erste Anlaufstelle für alle Firmenneugründer EPU´s sollte die Seite der Wirtschaftskammer sein:
https://www.wko.at/service/netzwerke/ein-personen-unternehmen.html
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Google Ads (früher bekannt als Google AdWords) ist ein Online-Werbeprogramm, mit dem Unternehmen Werbung auf der Google Suche und anderen Google-Produkten schalten können. Mit Google Ads können Sie Anzeigen für Ihr Unternehmen erstellen und diese an die Menschen ausspielen, die nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Sie anbieten.
Diese Anzeigen / Ads erscheinen in den Suchergebnissen von Google, wenn Menschen nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen. Die Werbekampagnen eines Unternehmens können spezifisch auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet werden. Dadurch erhält das Unternehmen mehr Kontrolle über seine Werbung und kann sicherstellen, dass die richtige Zielgruppe mit der richtigen Kampagne angesprochen wird.
Warum braucht eine kommerzielle Website heute Google Ads?
Das Internet hat seinen zentralen Platz innerhalb der betriebswirtschaftlichen Aufgaben Kundengewinnung und Kundenbindung längst eingenommen. Allein eine Website zu betreiben reicht aber heute nicht mehr aus. Der Kampf um Besucher, Traffic, Verweildauer und Conversion (Umwandlung eines Besuchers in einen Kunden) wird heute über Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenwerbung entschieden. Conversion- Optimierung stellt sicher, dass Interessenten den entscheidenden Schritt zur Kundenaktion (Kauf, Abonnement, Newsletterbestellung, Download, Anfrage) machen.
Im Ringen um die besten Platzierungen auf den Suchmaschinenergebnislisten wird es bei beliebten und häufig verwendeten Suchbegriffen immer enger, über rein konventionelle Methoden mitten im Interessenfokus der User zu landen, immer schwieriger. Mit Google Ads und Conversion- Optimierung haben Sie die Nase vorn!
Wir entwickeln, gemeinsam mit Ihnen, sinnvolle und projektbezogene Google AdWords-Kampagnen und bringen Sie in die oberen Ränge. Erarbeitet wird eine auf Sie zugeschnittene zielführende Anzeigen-Lösung (inklusive Technik, Grafik und Inhalten), die aus Ihren Zielgruppen-Besuchern Abnehmer, Abonnenten, Interessenten und Käufer machen.
Wir erhöhen Ihr Ertragspotenzial, indem wir Ihre Besucher länger auf der Website halten und sie ein gutes Stück dem Warenkorb näher bringen. Wir tragen dazu bei, Ihre Besucher durch attraktive Inhalte, starke Grafik und benutzerdienliches Layout von Ihrer Leistungskraft zu überzeugen.
Im Grund ist Anzeigenschaltung auf Google Suchseiten, im Such-Werbenetzwerk und im Display-Netzwerk nichts anderes als das, was Sie von offline-Anzeigenprints kennen, nur einfacher, zeitnaher, direkter, kostengünstiger und effizienter in Ablauf und Gestaltung.
Adss sind meist vierzeilige Textanzeigen, die deutlich von nichtkommerziellen Suchergebnissen getrennt, auf der rechten Seite der Ergebnislisten erscheinen. Anzeigentexte, die die organischen Suchergebnisse anführen, werden farblich unterlegt.
Theoretisch kann jeder, der sich ein Google Ads Konto einrichtet,
– Anzeigen direkt bestellen
– regional, überregional oder weltweit ausrichten
– die Zielsprache einstellen
– die Anzeige texten und einstellen
– das Budget und die CPC-Rate (Cost-per-click) festlegen
– seine Zielgruppen analysieren
– die Keywords definieren
– sich für die Zahlungsweise entscheiden
– mehrere Anzeigen gleichzeitig schalten und
– die Conversions-Rate (Verhältnis Besucher: gewonnene Kunden) messen.
Auch das von Google bereitgestellte Keyword Tool ist hilfreich.
Da aber auch das kleine Internet-Teufelchen im Detail steckt und falsch eingestellte Kampagnen Geld schnell “verbrennen” raten wir zu einer fachmännischen AdWordsBetreuung.
Die Anzeigen sollen so gestaltet werden, dass sie thematisch mit dem Inhalt einer Suchanfrage oder einer Website präzise übereinstimmen. Nicht immer kann der Betroffene aber selbst entscheiden, welche Keywords in seinem Fall die zielführenden sind.
Kosten für AdWords fallen erfolgsbezogen an, wenn diese von einem User angeklickt werden. Bei der Budgetierung werden die Höhe des monatlichen Werbeetats und der Maximalpreis, den der AdWords-Inserent für einen Klick auf seine Anzeige zu zahlen bereit ist, festgelegt.
Wie auch bei den organischen Sucherergebnissen ist das Google-Ranking entscheidend, also an welcher Stelle der maximal 11 Textanzeigen pro Seite man geführt wird. Den Qualitätsfaktor der Anzeige ermittelt Google über CTR (Klickrate), CPC (Cost-per-Click), Relevanz von Anzeige und Zielseite (Landingpage).
Die Gestaltung der Anzeige im Sinne der Conversion- Optimierung erfordert Fingerspitzengefühl, Marktüberblick und Erfahrung. Genauso wichtig ist es, die Landingpage, auf die die Anzeigeninteressenten per Klick geführt werden, schlagkräftig, informativ und überzeugend auszurichten. Hier soll das Besucher-Interesse in eine Aktion münden.
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Tel.: +43 1 9473378
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