.htaccess

Umschreiben und Umleiten von Dateien

Eine htaccess-Datei ist eine verzeichnisspezifische Konfigurationsdatei, die bei NCSA-kompatiblen Webservern Verwendung findet, wie zum Beispiel beim Apache Webserver.

Die Einstellungen in einer htaccess-Datei gelten für alle Verzeichnisse, in denen die Datei abgelegt wurde, auch für alle Unterverzeichnisse. Sie treten sofort in Kraft und es ist kein Server-Neustart erforderlich. Typische Einsatzfelder sind neben dem Umleiten und Umschieben von Dateien auch der Zugriffsschutz einzelner Dateien oder ganzer Verzeichnisse und die Verwaltung von Fehlerdokumenten.

Für SEOS ist es wichtig, zumindest die meistgenutzten .htaccess-Befehle zu kennen, auch wenn die Umsetzung in der Regel bei den Programmierern liegt.

Was ist die .htaccess Datei genau und wofür wird sie im SEO-Bereich benötigt?

Der Begriff .htaccess steht für „hypertext access” oder auch „Hypertext-Zugriffs”-Datei. Sie ist eine Konfigurationsdatei für verzeichnisspezifische Einstellungen auf Webservern, die NCSA-kompatible sind, wie zum Beispiel Apache. Mit der .htaccess-Datei lassen sich Zugriffsberechtigungen für Verzeichnisse und Dateien umsetzten, Einstellungen für interne Verknüpfungen, Fehlerseiten, aber auch Weiterleitungen. Der Vorteil: Es ist kein Serverneustart erforderlich, da die Änderungen sofort in Kraft treten, da sie sofort ausgewertet werden. Die Befehle der .htaccess-Datei haben nur Auswirkungen in exakt dem Verzeichnis, in dem sie auch abgespeichert wurde, ebenso wie in den zugehörigen Unterverzeichnissen. In Letzteren können die Befehle aber genauso wieder überschrieben werden.

Wie wird eine .htaccess-Datei erstellt?

Für die Erstellung einer .htaccess kann der Windows-Editor oder ein anderer Editor, welcher frei wählbar ist, verwendet werden. Dabei ist darauf zu achten, dass später beim Speichern kein Dateiname vergeben wird und die Endung auf .htaccess lautet. Anschließend wird die .htaccess-Datei im Hauptverzeichnis/Root des Servers gespeichert oder in einem Überordner.

.htaccess Dateien sind Konfigurationsdateien, die im Textformat stehen und an einem NCSA-kompatible Webserver Anweisungen geben. Mit zum Dateinamen gehört immer der Punkt. Für SEOs sind die wohl interessantesten Anwendungsgebiete die 404er Fehlerseite oder auch Weiterleitungen in Form von 301er oder 302er. Unbedingt beachtet werden muss, dass nicht alle Webhoster .htaccess unterstützen. Gerade bei preiswerten Hostern kommt es recht häufig vor, dass diese .htaccess nicht unterstützten, daher sollten sich SEOs zuvor erkundigen. Wer WordPress nutzt, kann die Datei ganz einfach über das Plug-In Yoast bearbeiten.

Funktionen von .htaccess – Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es im SEO Bereich?

Die .htaccess-Datei hat viele Einsatzmöglichkeiten. Wir stellen nachfolgend einige Funktionen vor, die besonders für SEOs interessant sind:

.htaccess für Weiterleitung von http auf https mit Berücksichtigung der Subdomain (… also dem www.)

Bei vielen Webportalen namhafter Webhoster kann man per Mausklick einstellen das automatisch eine Weiterleitung auf die https Version einer Webseite stattfindet – auch wenn man den Aufruf nur per http macht.

Bei einigen Hostern geht dies aber nicht, oder funktioniert einfach nicht. Dann legt man einfach selber Hand an:

Damit die automatische Weiterleitung auf HTTPS erfolgt, wenn die Webseite über HTTP aufgerufen wird, wir einfach folgender Codeschnipsel zusätzlich in die .htaccess Datei Ihres Webprojekts eingefügt:

<IfModule mod_rewrite.c>

RewriteEngine On

RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www.ihredomain.at$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ [L,R=301]

RewriteCond %{SERVER_PORT} !=443
RewriteRule ^(.*)$ [R=301,L]

</IfModule>

.htaccess für Umleitungen 301 und 302

Bei der Umstrukturierung einer Homepage kommt es nicht gerade selten vor, dass der komplette Aufbau oder URLs geändert werden. Hier kommen die beiden Umleitungen 301 und 302 zum Einsatz. Das ist vermutlich auch das wichtigste Einsatzgebiet für SEOs. Denn damit wird vermieden, dass ein bereits gut aufgebautes Ranking verloren geht, wenn die URL-Struktur geändert wird. Mit diesem Redirect weiß die Suchmaschine, dass die alte URL nicht mehr vorhanden ist und die Auswirkungen der Backlinks und das mühsam erworbene Ranking geht auf die neue URL über.

Der Unterschied zwischen 301 und 302 liegt darin, dass ein redirect 301 Google & Co. sagt, dass der angeforderten Seite permanent eine neue URL zugewiesen wurde. Die alte URL ist aus dem Index entnommen wird auf die neue URL gelenkt. Eine Einsatzmöglichkeit ist zum Beispiel die Weiterleitung von toten Backlinks, die einen 404-er Error erzeugen. Festzustellen sind solche Backlinks mit verschiedenen kostenlosen Tools. Mit 301 werden dann die Backlinks, die zuvor tot waren, auf die andere URL gelenkt.

Der redirect 302 hingegen wird für nur temporäre Weiterleitungen verwendet. Damit bleibt die alte URL im Index und ihr SEO-Power wird nicht wie bei 301 übergeben. Allerdings gibt es so gut wie keine Anwendungen im SEO-Bereich, in dem 302 noch sinnvoll eingesetzt werden kann. In der Regel wird nur noch 301 verwendet. Beispiel einer 301-er Weiterleitung einer alten URL auf neue URL (von /alter-pfad/alte-url.html auf :

  • Redirect 301 /alter-pfad/alte-url.html

oder

  • Redirect permanent /alter-pfad/alte-url.html

.htaccess für 404 Fehlerseiten

Der 404-er Fehler erscheint immer dann, wenn eine Webseite aufgerufen wird, welche nicht gefunden wird, weil diese entweder gelöscht wurde, nie existiert hat oder verschoben wurde. Wurde für die Webseite keine 404-Fehlerseite eingerichtet, erhält der Seitenbesucher nur eine 404-er Fehlermeldung und vermutlich wird der Besucher nie mehr die Webseite aufrufen und geht verloren.

Allerdings hat eine 404-er Fehlerseite auch Vorteile: Nämlich dann, wenn nach kaputten Backlinks gesucht wird, denn einige Tools erkennen solche Links einfacher, wenn eine 404-er Seite eingerichtet wurde. Ein recht häufiger Fehler in der SEO-Praxis ist es, per redirect von einer alten nicht mehr existierenden Seiten auf eine extra angelegte 404-er Fehlerseite zu leiten. Doch damit würde die 404-er Seite durch die noch existierenden Backlinks noch gestärkt werden. Stattdessen sollte eine 404-er Seite mit diesem Befehl eingetragen werden:

  • errordocument 404 /www/error404.html

Der Besucher bekommt so automatisch die eingetragene Seite angezeigt. Im Idealfall ist diese Seite so aufgebaut, dass sie dem Kunden entweder auf mögliche Alternativen statt der nicht vorgefundenen Seite hinweist oder eine andere sinnvolle Seite anzeigt.

PS: Wer sich an so eine Datei herantraut sollte allerdings wissen was er tut!!!

Lesen Sie dazu bitte auch unsere Blog Beiträge:

Detail Infos finden Sie auch hier sehr gut beschrieben: htaccess beschrieben auf Selfhtml

FAQ zu .htaccess-Dateien

Was ist eine .htaccess-Datei?

Eine .htaccess-Datei ist eine Konfigurationsdatei für Server, die Apache Web Server Software verwenden. Mit ihr können Administratoren die Einstellungen des Servers auf Verzeichnisebene steuern, indem sie Direktiven zur Steuerung von Funktionen wie URL-Umschreibungen, Zugriffssteuerung und mehr festlegen.

Wie erstelle ich eine .htaccess-Datei?

Um eine .htaccess-Datei zu erstellen, benötigen Sie einen Texteditor, um die benötigten Direktiven zu schreiben, und speichern Sie die Datei dann mit dem Namen „.htaccess“. Achten Sie darauf, dass Sie die Datei im ASCII-Modus und nicht im Binär-Modus hochladen, wenn Sie einen FTP-Client verwenden.

Wo sollte eine .htaccess-Datei platziert werden?

Die .htaccess-Datei sollte im Hauptverzeichnis Ihrer Website oder in dem Verzeichnis platziert werden, das Sie speziell konfigurieren möchten. Der Apache-Server liegt die .htaccess-Datei in jedem Verzeichnis und wendet die darin festgelegten Regeln an, die auf dem Verzeichnis selbst und allen Unterverzeichnissen festgelegt sind.

Wie kann ich URL-Umschreibungen mit .htaccess steuern?

Mit der „RewriteRule“-Richtlinie können Sie URL-Umschreibungen vornehmen. Hier ist ein Beispiel, das eine einfache URL-Umschreibung implementiert:

RewriteEngine On
RewriteRule ^alte-seite$ /neue-seite [R=301,L]

In diesem Beispiel wird jeder Zugriff auf „/alte-seite“ auf „/neue-seite“ umgeleitet.

Wie sperre ich bestimmte IP-Adressen mit einer .htaccess-Datei?

Um bestimmte IP-Adressen zu blockieren, können Sie die „Order“, „Allow“ und „Deny“-Direktiven verwenden. Hier ist ein Beispiel:

Order Allow,Deny
Allow from all
Deny from xxx.xxx.xxx.xxx

In diesem Beispiel wird der Zugriff von der IP-Adresse „xxx.xxx.xxx.xxx“ blockiert.

Wie kann ich Fehlerseiten mit .htaccess anpassen?

Sie können benutzerdefinierte Fehlerseiten mit der „ErrorDocument“-Direktive erstellen. Zum Beispiel:

ErrorDocument 404 /meine-404-seite.html

In diesem Beispiel wird die benutzerdefinierte 404-Fehlerseite „/meine-404-seite.html“ angezeigt, wenn eine Seite nicht aufgerufen wird.

Können .htaccess-Dateien die Website-Leistung beeinträchtigen?

Können .htaccess-Dateien die Website-Leistung beeinträchtigen?
Ja, obwohl .htaccess-Dateien mächtige Werkzeuge sind, können sie, wenn sie nicht richtig verwendet werden, die Leistung einer Website beeinträchtigen, da der Server die Datei bei jedem Aufruf einer Seite lesen muss.

Ist die Verwendung von .htaccess-Dateien sicher?

Während .htaccess-Dateien in der Regel sicher sind, können unsachgemäße Konfigurationen Sicherheitsrisiken darstellen. Es ist wichtig, Richtlinien für sichere Praktiken einzuhalten und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen.

Was sind Alternativen zur Verwendung von .htaccess-Dateien?

Alternativen zur Verwendung von .htaccess-Dateien sind die Direktkonfiguration des Hauptserverkonfigurationsfiles (zum Beispiel httpd.conffür Apache-Server) oder die Verwendung anderer Server-Software wie Nginx, die eigenen Konfigurationsdateien und -methoden hat.

Wie kann ich eine .htaccess-Datei bearbeiten?

Zum Bearbeiten einer .htaccess-Datei öffnen Sie sie einfach in einem Texteditor Ihrer Wahl, nehmen die gewünschten Änderungen vor und speichern die Datei. Danach laden Sie die Datei wieder auf Ihren Server hoch.

 

A/B-Tests

A/B-Tests im Web: Optimierung von Design, Inhalten und SEO

In der ständig wachsenden digitalen Landschaft suchen Unternehmen ständig nach Wegen, um ihre Online-Präsenz zu verbessern und ihre Ziele effizienter zu erreichen. Ein mächtiges Werkzeug, das in diesem Streben immer beliebter wird, ist der A/B-Test. Aber was genau sind A/B-Tests und warum sind sie so wichtig für Webdesign, Webseiten und SEO? Tauchen Sie mit uns in die faszinierende Welt der A/B-Tests ein.

Was ist ein A/B-Test?

Ein A/B-Test, auch als Split-Test bezeichnet, ist ein experimentelles Verfahren, bei dem zwei Versionen einer Webseite oder eines ihrer Elemente gleichzeitig verschiedenen Besuchergruppen präsentiert werden, um zu bestimmen, welche Version besser abschneidet in Bezug auf ein bestimmtes Ziel, z. B. Klickrate, Konversion oder Verweildauer.

A/B-Tests und Webdesign

  1. Benutzererfahrung (UX): Durch das Testen verschiedener Designelemente, wie z. B. Farbschemata, Button-Platzierungen oder Schriftarten, können Designer herausfinden, welche Designs die beste Benutzererfahrung bieten.
  2. Konversionsraten: Unterschiedliche Designelemente können die Konversionsrate einer Webseite erheblich beeinflussen. A/B-Tests helfen dabei, Designs zu identifizieren, die zu höheren Konversionen führen.
  3. Innovative Ideen: A/B-Tests ermöglichen es Designern, kreative und innovative Designlösungen auszuprobieren und deren Effektivität zu messen.

A/B-Tests und Webseiten

  1. Inhaltsstrategie: Durch das Testen verschiedener Überschriften, Bilder oder Textlängen können Webseitenbetreiber herausfinden, welche Inhalte am besten mit ihrem Publikum resonieren.
  2. Funktionalität: A/B-Tests können auch dazu verwendet werden, verschiedene Funktionen oder Tools auf einer Webseite zu testen und zu sehen, welche am effektivsten sind.

A/B-Tests und Suchmaschinen

  1. Organische Klickrate: Durch das Testen verschiedener Meta-Titel und -Beschreibungen können Webseitenbetreiber herausfinden, welche am ehesten dazu führen, dass Benutzer in den Suchergebnissen auf ihre Seite klicken.
  2. Seitenoptimierung: A/B-Tests können dazu beitragen, Elemente einer Webseite zu identifizieren, die die Ladezeit verlängern oder die mobile Optimierung beeinträchtigen, beides wichtige Faktoren für das Suchmaschinenranking.

A/B-Tests und SEO

  1. Keyword-Strategie: Durch das Testen verschiedener Keyword-Platzierungen und -Dichten können SEO-Experten die optimale Strategie für das Ranking in Suchmaschinen bestimmen.
  2. Backlink-Strategie: A/B-Tests können auch dazu verwendet werden, verschiedene Backlink-Strategien zu testen und zu sehen, welche den größten Einfluss auf das Suchmaschinenranking haben.

A/B Test Online Tools

  1. Google Optimize

    • Website: https://optimize.google.com/
    • Beschreibung: Ein kostenloses Tool von Google, das die Durchführung von A/B-Tests ermöglicht und eine nahtlose Integration der Ergebnisse in andere Google-Dienste, wie Google Analytics, erlaubt.
  2. Optimizely

    • Website: https://www.optimizely.com/
    • Beschreibung: Dieses Tool stellt eine Reihe von Test- und Personalisierungsfunktionen bereit, um Ihnen bei der Optimierung des Nutzererlebnisses auf Ihrer Website zu helfen.
  3. Visuelles Website-Optimierungstool (VWO)

    • Website: https://vwo.com/
    • Beschreibung: VWO ist ein umfassendes A/B-Testing-Tool, das neben den grundlegenden Funktionen auch Heatmaps und Benutzerumfragen bietet, um einen tieferen Einblick in das Verhalten Ihres Benutzers zu erhalten.
  4. Unbounce

    • Website: https://unbounce.com/
    • Beschreibung: Unbounce ist spezialisiert auf die Optimierung von Landing-Pages und stellt Tools zur Verfügung, mit denen Sie Landing-Pages erstellen, testen und optimieren können, um die Conversion-Raten zu steigern.
  5. AB Tasty

    • Website: https://www.abtasty.com/
    • Beschreibung: AB Tasty ist eine umfassende Plattform für die Conversion-Rate-Optimierung, die eine Vielzahl von Tools für A/B-Tests, Personalisierung und Benutzerengagement bereitstellt.

Fazit

A/B-Tests sind ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der im digitalen Raum erfolgreich sein möchte. Sie bieten datengesteuerte Einblicke, die es Unternehmen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Online-Strategien ständig zu verbessern. Egal, ob Sie das Design Ihrer Webseite optimieren, Ihre Inhaltsstrategie verfeinern oder Ihre SEO-Bemühungen maximieren möchten, A/B-Tests können Ihnen den Weg weisen.

FAQ zu A/B-Tests im Web

Was sind A/B-Tests?

A/B-Tests sind eine Methode zur Optimierung von Webseiten und Online-Marketingstrategien, bei der zwei verschiedene Versionen einer Seite oder eines Elements gleichzeitig getestet werden, um zu ermitteln, welche Version die besten Ergebnisse liefert.

Warum sollte man A/B-Tests durchführen?

A/B-Tests können dabei helfen, die Benutzererfahrung auf einer Webseite zu verbessern, die Conversion-Rate zu erhöhen, und die Effektivität von Marketingkampagnen zu steigern, indem sie datengetriebene Erkenntnisse darüber liefern, was am besten funktioniert.

Wie startet man einen A/B-Test?

Um einen A/B-Test zu starten, identifizieren Sie zuerst ein Element oder eine Seite, die Sie optimieren möchten. Erstellen Sie dann eine alternative Version dieser Seite oder dieses Elements. Schließlich verwenden Sie ein A/B-Testing-Tool, um den Traffic gleichmäßig auf die beiden Versionen zu verteilen und die Ergebnisse zu messen.

Welche Elemente kann man mit A/B-Tests testen?

Man kann eine Vielzahl von Elementen testen, darunter, aber nicht beschränkt auf:

- Überschriften und Untertitel
- Call-to-Action-Buttons (Farbe, Text, Platzierung)
- Bilder und Videos
- Formulare
- Layout und Design der Webseite

Was ist eine statistisch signifikante Stichprobe?

Eine statistisch signifikante Stichprobe ist eine Stichprobengröße, die groß genug ist, um verlässliche Ergebnisse zu liefern. Die benötigte Größe kann je nach der zu erwartenden Conversion-Rate-Verbesserung und der aktuellen Menge des Traffics variieren.

Kann man mehr als zwei Versionen in einem Test haben?

Ja, man kann mehr als zwei Versionen in einem Test haben, was manchmal als multivariate Tests bezeichnet wird. Bei multivariaten Tests werden mehrere Variablen gleichzeitig getestet, um zu verstehen, wie verschiedene Kombinationen die Leistung beeinflussen.

Wie lange sollte ein A/B-Test dauern?

Die Dauer eines A/B-Tests kann variieren, aber es ist wichtig, den Test lange genug laufen zu lassen, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen. In der Regel sollte ein Test mindestens ein bis zwei Wochen dauern, aber dies kann je nach Traffic-Volumen und anderen Faktoren variieren.

Wie wertet man die Ergebnisse eines A/B-Tests aus?

Die Ergebnisse eines A/B-Tests werden normalerweise durch Messung der Conversion-Rate und anderer wichtiger Metriken ausgewertet. Dabei werden die Performance der A- und B-Versionen miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Version die besten Ergebnisse liefert.

Gibt es Tools, die beim A/B-Testing helfen?

Ja, es gibt eine Reihe von Tools, die beim A/B-Testing helfen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

Google Optimize

Website: https://optimize.google.com/
Beschreibung: Ein kostenloses Tool von Google, das die Durchführung von A/B-Tests ermöglicht und eine nahtlose Integration der Ergebnisse in andere Google-Dienste, wie Google Analytics, erlaubt.

Optimizely

Website: https://www.optimizely.com/
Beschreibung: Dieses Tool stellt eine Reihe von Test- und Personalisierungsfunktionen bereit, um Ihnen bei der Optimierung des Nutzererlebnisses auf Ihrer Website zu helfen.

Visuelles Website-Optimierungstool (VWO)

Website: https://vwo.com/
Beschreibung: VWO ist ein umfassendes A/B-Testing-Tool, das neben den grundlegenden Funktionen auch Heatmaps und Benutzerumfragen bietet, um einen tieferen Einblick in das Verhalten Ihres Benutzers zu erhalten.

Unbounce

Website: https://unbounce.com/
Beschreibung: Unbounce ist spezialisiert auf die Optimierung von Landing-Pages und stellt Tools zur Verfügung, mit denen Sie Landing-Pages erstellen, testen und optimieren können, um die Conversion-Raten zu steigern.

AB Tasty

Website: https://www.abtasty.com/
Beschreibung: AB Tasty ist eine umfassende Plattform für die Conversion-Rate-Optimierung, die eine Vielzahl von Tools für A/B-Tests, Personalisierung und Benutzerengagement bereitstellt.

Diese Tools bieten verschiedene Funktionen und Integrationen, die Sie bei der Implementierung und Auswertung Ihrer A/B-Tests unterstützen können. Bevor Sie sich für ein Tool Ihres Tools entscheiden, sollten Sie die spezifischen Anforderungen Ihres Projekts berücksichtigen und möglicherweise mehrere Tools ausprobieren, um das Beste für Sie zu finden.

Was sind einige Best Practices für A/B-Tests?

Hier sind einige Best Practices für A/B-Tests:

- Klare Hypothesen aufstellen vor dem Testen
- Nur eine Variable zur Zeit testen (es sei denn, es handelt sich um multivariate Tests)
- Statistische Signifikanz erreichen, bevor man Schlussfolgerungen zieht
- Die Ergebnisse dokumentieren und das erlernte Wissen für zukünftige Tests nutzen

Above the Fold

Was ist above the fold und was bedeutet es?

Above the fold kommt aus dem englischen Sprachgebrauch im grafischen Bereich und bedeutet eigentlich nur “über der Falz”.

Umgelegt auf Webdesign und SEO steht es für den sofort sichtbaren Bereich einer Webseite, den man ohne zu scrollen, sieht wenn man die Homepage besucht.

Ab und zu spricht man auch im Suchmaschinen Index von “above the Fold” wenn man dort innerhalb der ersten 5 Suchtreffer gelistet ist (da man diese, bei einer Standard Monitor Auflösung, am Bildschirm sieht ohne scrollen zu müssen)

Was bedeutet „Above the fold“ für SEO?

Unter dem Begriff „Above the fold“ ist der Bereich einer Webseite zu verstehen, den Internetnutzer sehen, ohne scrollen zu müssen. Scrollt der User, so sieht er den Webseiten-Bereich, der mit „Below the fold“ beschrieben wird. Der aus dem Druckerei-Bereich stammende Begriff „fold“ bezeichnet die Falzlinie, demnach die Kante eines geknickten Papiers. Bezogen auf die Themen Marketing, SEO und Webdesign ist der „fold“ die unterste sichtbare Kante im Browserfenster ohne zu scrollen. Welche Bedeutung hat „Above the fold“ nun für SEO?

Die goldene Mitte

Das Konzept „Above the fold“ spaltet die Gemüter. Denn zum einen ist es so, dass Internet Nutzer all diejenigen Inhalte nicht lesen, die nicht innerhalb des obersten Sichtbarkeitsbereichs zu erkennen sind. Daher werden auch in Werbekampagnen die Layouts so gestaltet, dass die wichtigsten Elemente möglichst am Anfang präsentiert werden, wie beispielsweise Webebanner oder Call-to-Action-Elemente. Zum anderen argumentieren aber die Gegner, dass es den „fold“ an sich im Online-Bereich gar nicht gäbe, da die Sichtbarkeitsbereiche der Nutzer unterschiedlich sind – ebenso wie das Scrollverhalten.

Eine Studie belegt, dass Nutzer fast immer scrollen – teilweise sogar schon, bevor die Webseite überhaupt geladen ist. Außerdem brachte die Studie zu Tage, dass der Bereich einer Seite am oberen Ende eine um bis zu zwanzig Prozent geringere Sichtrate hat als der restliche Inhalt. Auch das liegt am Scrollverhalten, wenn Leser mit dem Scrollen noch während des Ladevorgangs beginnen. Am besten wahrgenommen wird eine Höhe von 550 Pixeln mit etwas über 80 Prozent. Scrollende Nutzer verbringen daher mehr Zeit unterhalb des folds und nicht darüber. Elementen, die sich somit über dem Fold befinden, wird nicht zwangsweise auch mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Viel entscheidender ist es, wann das Call-to-Action-Element auf dem Bildschirm erscheint: Es muss dann dem Nutzer zur Verfügung stehen, wenn er überzeugt ist und interagieren will. Doch für Werbeanzeigen ist eine hohe Sichtbarkeit essenziell. Eine Google Studie brachte zutage, dass vertikale Werbebanner erfolgreicher sind als horizontale. Außerdem zeigt diese Studie, dass die Sichtbarkeit oberhalb des Folds bei 68 Prozent und unterhalb bei 40 Prozent liegt. Die sichtbarsten Elemente liegen knapp oberhalb des Folds.

Die Bedeutung des Folds für SEO

Die obigen Studien belegen: Ein Layout, das die „Above the fold“-Regeln berücksichtigt, ist benutzerfreundlich. Ein weiterer Pluspunkt: Auch Google bewertet dies positiv. Allerdings möchte Google gleichfalls verhindern, dass zu viele Werbebanner „Above the fold“ platziert werden, daher straft Google solche Webseiten ab. Google möchte nicht mehr als maximal drei Banner hier sehen und stattdessen die wichtigsten Inhalte oberhalb des Folds. Dies berücksichtigt Google daher auch seit dem Jahr 2012 in seinem Such-Algorithmus: Seiten mit zu vielen Werbebannern rutschen in der Sichtbarkeit nach unten.

Durch die Nutzung von mobilen Geräten und somit durch die unterschiedlichen Displaygrößen hat sich auch die Bedeutung des Folds geändert. Durch Responsive Design erscheint nun die Falzlinie an den unterschiedlichsten Positionen der Webseite. Der Sichtbarkeitsbereich hängt seitdem von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Bildschirmauflösung oder Seitenvergrößerung. Wie kann das nun beim Webseitendesign umgesetzt werden? Hierfür gibt es keine allgemeingültige Regel. Sicher ist nur, dass immer noch der wichtigste Content am Anfang der Seite gestellt sein sollte. Die Falzlinie selbst sollte so gestaltet werden, dass Leser weiterschauen möchten, daher muss das Scrollen gefördert werden.

Hierbei helfen die nachfolgenden Tipps:

Unterschiedliche Spalten: Ist der Content in versetzten Spalten aufgeteilt, wissen Leser, dass noch mehr Informationen zu finden sind, da der Textabschnitt vom Fold unterbrochen ist. So werden User weiter nach unten scrollen. Viele Zeitungen verwenden diese Methode bei ihren Online-Ausgaben.

Vorgezeichnete Wege: Vorgezeichnete Wege, die durch die “Falz” geteilt sind, animieren ebenfalls zum Scrollen.

Hinweise: Hinweise machen den Leser darauf aufmerksam, dass auf ihn im unteren Seitenbereich noch mehr Informationen warten.

Weitere Informationen dazu können Sie u.a. bei Ryte nachlesen.

Adsense

Was ist Google Adsense?

Mit Google Adsense kann man die Einnahmen des eigenen Online Contents erhöhen. Bei Google Adsense handelt es sich um ein kostenloses Programm von Google. Jeder Seitenbetreiber der daran interessiert ist, kann sich kostenlos bei Google Adsense registrieren und sich über einen Code Google Werbeanzeigen auf die eigene Seite holen. Die Auswahl ist vielfältig und man verdient damit Geld sobald die Werbung von Besuchern angeklickt wird.

Näheres dazu können Sie hier nachlesen: Google AdSense

Adsense: Mit der eigenen Website Geld verdienen

Als Websitebetreiber haben Sie im Grunde immer etwas zu tun – denn die eigene Website bedarf jeder Menge Pflege. Wichtig sind neben dem Aktuell halten der Homepage die regelmäßige Wartung. Dahinter steckt jedenfalls eine Menge Arbeit. Da erscheint es doch durchaus verlockend mit der eigenen Website Geld zu verdienen …

Mit der eigenen Website Geld verdienen – doch wie funktioniert das? Mit AdSense, einem Onlinedienst des US-Riesen Google, können Sie als Betreiber einer Internetseite auf dieser Werbeanzeigen, sogenannte Ads, schalten und so Geld einnehmen. Die Auswahl und Überprüfung der Werbeanzeigen übernimmt Google, für den Websitebetreiber entsteht somit kaum ein Aufwand. Durch eigene AdSense Richtlinien garantiert Google eine qualitativ hochwertige Werbebanner, die der richtigen Zielgruppe ausgespielt werden.

Die Anmeldung bei AdSense und die Erstellung eines AdSense Kontos sowie die Nutzung von diesem sind kostenlos, benötigt werden lediglich ein Google Konto und eine eigene Website, auf der die Werbung dann ausgespielt wird. Durch die Eingabe der Kontaktdaten erhalten Sie Ihre Einnahmen direkt auf ein von Ihnen angegebenes Konto.

Nach der Anmeldung wird die Website, auf der zukünftig Werbung ausgespielt werden soll, analysiert und im besten Fall wird diese innerhalb einer bestimmten Zeitspanne dann freigegeben und das Ausspielen relevanter Anzeigen startet.

Nach dem Auktionsprinzip konkurrieren Werbetreibende um freie Werbeflächen online. Derjenige, der am meisten bietet, erhält den Zuschlag und wirbt auf Ihrer Website. Als Webmaster selbst haben Sie keinen Einfluss auf die Auswahl der Werbeanzeigen, das erledigt Google selbst. Auch die Bereitstellung und Ausspielung der Werbeanzeigen laufen direkt über den Online-Giganten. Mitspracherecht und Entscheidungsfreiheit haben Sie als Betreiber der Werbesite und als derjenige, die die Werbeplattform zur Verfügung stellt hinsichtlich der Werbeanzeigen aber schon – denn Sie entscheiden, ob die angezeigten Werbeanzeigen auf Ihrer Seite sichtbar sein sollen. Mit einigen wenigen Klicks lassen sich unpassende Anzeigen rasch offline nehmen.

Die Anzeigen, die über AdSense auf Websites ausgespielt werden, gibt es in unterschiedlichen Formaten. Grundsätzlich gilt, dass auf einer Website maximal drei Link-Blöcke, drei Content-Blöcke und zwei Suchfelder platziert werden dürfen. Die Inhalte für diese freien Plätze stellt Google zur Verfügung, im Idealfall sind die Anzeigen miteinander kombiniert. Verschiedene Varianten der Anzeigen lassen sich vergleichen und die Gestaltung dieser lässt sich an jede beliebige Website anpassen. Diese Funktionen sind vor allem in der Hinsicht hilfreich, dass sich die Auswirkung visueller Elemente im Hinblick auf den Umsatz testen lässt.

Neben klassischen Textanzeigen, die aus einem Titel, einer Textzeile sowie einer Website-URL bestehen gibt es auch Displayanzeigen. Diese stechen den Website-Besuchern meist direkt ins Auge, da sie bunter und auffälliger gestaltet sind als Textanzeigen. Zu beachten gilt dabei aber, dass Displayanzeigen die Ladezeit der Website beeinträchtigen können.

Auch die Platzierung von Linkblöcken ist einfach. Bei einem Linkblock werden dem User eine Reihe von relevanten URLs ausgespielt. Wird eine dieser Anzeigen angeklickt, erhält der Website-Betreiber den Erlös.

Erhöht wird der Wert der Werbefläche durch interaktive Anzeigen oder Videoanzeigen. Betten Sie solche auf Ihrer Website ein, steigern Sie Ihr Umsatzpotenzial.

Wer verwendet Adsense?

AdSense wird zu einem großen Teil von Bloggern genutzt. Da Blogger häufig nur als Content-Creators tätig sind, also keinerlei Ware oder Dienstleistungen über ihre Websites anbieten, ist AdSense für sie zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden. Für Blogger, die auch auf YouTube aktiv sind, lässt sich AdSense auch mit dem eigenen Account dort verknüpfen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass die Monetarisierung des Kanals aktiviert ist und dass Sie als Betreiber des YouTube Kanals dazu berechtigt sind, über die Videoplattform Geld zu verdienen.

Google bietet ein eigenes Hilfeforum an, wo Sie rasch Hilfe erhalten, wenn es um die Behebung von Fehlern geht oder es Unklarheiten gibt. Sollten Sie die Funktionen von AdSense nicht mehr nutzen möchten, lässt sich das Konto leicht von der Website, mit der es verknüpft ist, entkoppeln. Werbeeinnahmen haben Sie dann keine mehr.

Die Vorteile von AdSense sind sicherlich der geringe Aufwand und die Tatsache, dass die Nutzung kostenlos ist. Einnahmen werden pro Klick erzielt, zu beachten gilt jedoch, dass die Auszahlung dieser erst ab einem Mindestertrag von 100 USD und erst am Ende des Folgemonats erfolgt – wer also schnelles Geld machen möchte, ist bei Google AdSense nicht an der richtigen Adresse.

Da Google die Verwaltungsarbeit sowie die Auswahl der Werbeanzeigen übernimmt, ersparen sich Websitebetreiber die lästige Planung von Onlinewerbung und die Abstimmung mit dem Kunden. Um möglichst hohe Erlöse erzielen zu können, ist jedoch die permanente Optimierung und die attraktive Gestaltung der Website unabdingbar.

 

AdWords

Aus Google AdWords wurde Google Ads

Ads sind nichts anderes als Werbeanzeigen die man direkt in der Suchmaschine Google anzeigen lassen kann.

Am gängigsten sind sicher Textanzeigen. Es gibt aber auch noch Image Anzeigen.

Anhand von Keywords legt man fest wann die Anzeigen eingeblendet werden sollen.

Affiliate Programm

Affiliates sind eine Art “Partner” anderer, meistens kommerzieller, Webseiten die deren Werbemittel wie Banner, Videos, Links usw. auf der eigenen Homepage einbinden.

Je nach Partnerprogramm bekommt man eine Provision für Einblendungen, Klicks, Verkäufe …. das ist von Partner zu Partner verschieden.

An sich ein tolle Möglichkeit Werbung zu machen.

Leider sind auf diesen Zug viele Webmaster aufgesprungen die minderwertige Webseiten zu einem Thema aus dem Boden stampfen und dann die Werbemittel dort einbinden.

Google & Co mögen solche Projekte natürlich nicht besonders da sie sehr oft dem “Suchenden” nicht wirklich das liefern was er an Informationen zu finden hofft.

AIDA

AIDA ist die Abkürzung für Attention, Interest, Desire und Action. Für jede Webseite (URL) sollte nur eine einzigartige Meta-Description gewählt werden.

  1. Attention
    Die Aufmerksamkeit wecken.
  2. Interest
    Das Interesse erregen.
  3. Desire
    Den Wunsch auslösen.
  4. Action
    Aktion durchführen – der Leser klickt den Text an.

Mehr dazu können Sie in diesem Artikel nachlesen: Aussagekräftiger Titel verhilft zu mehr Traffic

Alt-Attribut

Das Alt-Attribut: Einfach erklärt für Einsteiger

Stellen Sie sich vor, Sie blättern durch ein Fotobuch, aber einige Bilder fehlen und an ihrer Stelle sind nur kleine Notizen, die beschreiben, was auf dem fehlenden Foto zu sehen war. Genau das macht das Alt-Attribut auf einer Webseite!

Was ist das Alt-Attribut?

Das Alt-Attribut, oft einfach als “Alt-Tag” bezeichnet, ist eine kurze Beschreibung eines Bildes auf einer Webseite. Es ist wie ein kleines Schildchen, das einem sagt, was auf einem Bild zu sehen ist, besonders wenn man das Bild aus irgendeinem Grund nicht sehen kann.

Wofür ist der Tag gut?

  1. Für Menschen mit Sehbehinderungen: Screenreader, spezielle Programme für blinde und sehbehinderte Menschen, lesen den Alt-Text vor, um ihnen zu beschreiben, was auf einem Bild zu sehen ist.
  2. Wenn Bilder nicht geladen werden: Manchmal, vielleicht wegen einer schlechten Internetverbindung, laden Bilder auf einer Webseite nicht. In solchen Fällen zeigt der Browser den Alt-Text an, sodass die Besucher immer noch eine Idee davon haben, was das Bild darstellen sollte.
  3. SEO (Suchmaschinenoptimierung): Suchmaschinen wie Google können Bilder nicht “sehen”, aber sie können den Alt-Text lesen. Ein guter Alt-Text kann also helfen, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Wie bindet man ihn ein?

Wenn Sie ein Bild in Ihre Webseite einfügen, sieht der HTML-Code in etwa so aus: <img src="bild.jpg">. Um ein Alt-Attribut hinzuzufügen, erweitern Sie diesen Code einfach um das Alt-Attribut: <img src="bild.jpg" alt="Beschreibung des Bildes">.

Was ist ein guter Alt-Tag?

Ein guter Alt-Tag ist kurz und präzise und beschreibt den Inhalt und den Zweck des Bildes. Wenn Sie zum Beispiel ein Bild von einem Hund in einem Park haben, könnte ein guter Alt-Text sein: “Hund spielt mit Ball im Park”.

Was passiert, wenn man das Alt-Attribut nicht benutzt?

  • Menschen mit Sehbehinderungen könnten Schwierigkeiten haben, den Inhalt Ihrer Webseite zu verstehen, da ihnen die Informationen auf den Bildern fehlen.
  • Wenn Bilder nicht geladen werden, sehen die Besucher nur leere Plätze ohne Kontext.
  • Es könnte sich negativ auf Ihre SEO auswirken, da Suchmaschinen keine zusätzlichen Informationen über Ihre Bilder haben.

Fazit: Das Alt-Attribut mag klein und unscheinbar erscheinen, aber es spielt eine wichtige Rolle für die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit Ihrer Webseite. Es ist ein einfaches Werkzeug mit großer Wirkung, also vergessen Sie nicht, es zu verwenden!

FAQ zum Alt-Attribut

1. Was genau ist das Alt-Attribut?

Das Alt-Attribut, oft als “Alt-Tag” bezeichnet, ist eine kurze Textbeschreibung eines Bildes auf einer Webseite. Es dient dazu, den Inhalt und den Zweck eines Bildes zu beschreiben, besonders wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann.

2. Warum sollte ich das Alt-Attribut verwenden?

Es gibt mehrere Gründe:

  • Zugänglichkeit: Menschen mit Sehbehinderungen nutzen Screenreader, die den Alt-Text vorlesen, um den Inhalt eines Bildes zu verstehen.
  • Technische Probleme: Wenn ein Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen wird, zeigt der Browser den Alt-Text an.
  • SEO-Vorteile: Suchmaschinen können den Alt-Text lesen, was bei der Indexierung und beim Ranking Ihrer Webseite helfen kann.

3. Wie füge ich das Alt-Attribut zu einem Bild hinzu?

In HTML fügen Sie das Alt-Attribut direkt in den <img>-Tag ein. Zum Beispiel: <img src="bild.jpg" alt="Beschreibung des Bildes">.

4. Was sollte ich im Alt-Text schreiben?

Der Alt-Text sollte kurz und präzise sein und den Inhalt und Zweck des Bildes beschreiben. Wenn Sie z.B. ein Bild von einem Sonnenuntergang am Strand haben, könnte ein passender Alt-Text lauten: “Sonnenuntergang über einem ruhigen Strand”.

5. Ist es in Ordnung, das Alt-Attribut leer zu lassen?

In manchen Fällen, ja. Wenn ein Bild rein dekorativ ist und keinen informativen Wert hat, kann das Alt-Attribut leer gelassen werden, z.B. <img src="dekoratives-bild.jpg" alt="">. Dies signalisiert Screenreadern, das Bild zu überspringen.

6. Kann ich Keywords im Alt-Text für SEO-Zwecke verwenden?

Ja, aber mit Vorsicht. Es ist in Ordnung, relevante Keywords zu verwenden, solange sie den Inhalt des Bildes genau beschreiben. Keyword-Stuffing oder das Hinzufügen von irrelevanten Keywords wird jedoch von Suchmaschinen nicht gern gesehen und kann kontraproduktiv sein.

7. Was passiert, wenn ich das Alt-Attribut komplett weglasse?

Das Fehlen von Alt-Text kann die Zugänglichkeit Ihrer Webseite beeinträchtigen, da Menschen mit Sehbehinderungen den Inhalt des Bildes nicht verstehen können. Außerdem könnten Sie potenzielle SEO-Vorteile verpassen.

8. Gibt es eine maximale Länge für Alt-Texte?

Es gibt keine strikte maximale Länge, aber es wird empfohlen, den Alt-Text kurz und präzise zu halten, idealerweise unter 125 Zeichen. Dies stellt sicher, dass Screenreader den Text ohne Unterbrechungen vorlesen können.

9. Unterscheidet sich das Alt-Attribut vom Title-Attribut?

Ja. Während das Alt-Attribut den Inhalt eines Bildes beschreibt, bietet das Title-Attribut zusätzliche Informationen oder Kontext und wird angezeigt, wenn man mit der Maus über das Bild fährt. Beide können zusammen verwendet werden, sollten aber unterschiedliche Informationen enthalten.

10. Ist das Alt-Attribut nur für Bilder relevant?

Hauptsächlich ja, aber es kann auch für andere Elemente wie Bereichselemente in Image Maps verwendet werden. Der Hauptzweck bleibt jedoch die Beschreibung von Bildinhalten.

Wir hoffen, dass diese FAQ Ihnen ein besseres Verständnis für das Alt-Attribut und seine Bedeutung gegeben hat. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

 

Anchor Text

Auch Ankertext oder Link Text genannt.

Eine genaue Beschreibung dazu finden Sie unter Ankertext.

Ankertext

Auch Anchor-Text oder Link Text genannt.

Der Ankertext oder Anchor-Text ist der sichtbare Teil eines Hyper-Links, der auf eine interne oder externe Webseite verweist.

Der Ankertext kann aus einzelnen Wörtern oder Wortphrasen bestehen und wird auf vielen Webseiten entweder fett, farbig und unterstrichen hervorgehoben.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung ist der Anchor-Text nicht unerheblich. Webseiten mit guten Inhalten und Keywords in den Ankertexten der verweisenden Links werden in den Suchergebnislisten der Suchmaschinen höher gelistet.

Aufpassen mit Money Keywords!!!

Authorrank-Authorship

ACHTUNG: Diese Beschreibung hat sich überholt!

Google hat zuerst die Autorenbilder in den Suchergebnissen wieder entfernt und letztendlich auch die Autorennamen ….. Stand 30.08.2014

 

Bis dahin galt …….

Die wichtigsten Faktoren für gute Texte sind die Persönlichkeit und Vertrauenswürdigkeit des Autors. Nicht ohne Grund steht hinter erfolgreichen Blogs immer eine bestimmte Persönlichkeit.

Will man nun bei Google im Ranking punkten, so wurde in der Vergangenheit die Persönlichkeit des Autors immer wichtiger – der sogenannte Author Rank.

Der Author Rank von Google

Früher war es üblich, in den Online-Zeitschriften Kürzel oder auch einfach nur den Begriff „Redaktion“ unter den Artikeln zu setzen. Doch dies hatte sich radikal verändert, denn die Leser möchten wissen, wer hinter dem Text steht.

Zudem kommt, dass Google schon seit Jahren nach einer Lösung suchte, um auch die Qualität der Texte zu bewerten und die Autoren mit in das Ranking einzubeziehen. Wir erinnern uns: Früher bestimmte unter anderem die Verlinkung das Ranking einer Seite.

Doch bereits seit 2005 experimentiert Google an der Entwicklung des Agent Rank, der heute unter dem Begriff Author Rank bekannt ist. Ziel ist es, den Content einem bestimmten Autor zuzuordnen und gleichzeitig so die Vertrauenswürdigkeit der Links besser beurteilen zu können. Denn Links, die von vertrauenswürdigen Autoren stammen, sollten künftig stärker im Ranking gewichtet werden als Texte von anonymen Quellen.

Zukünftig lautet also die Frage nicht mehr, woher die Links stammen, sondern vor allem: Von wem stammen die Links? Veröffentlicht ein Autor nun Texte auf von Google als besonders relevant eingestuften Portalen, ist dieser Content mehr wert. Somit stuft Google künftig nicht nur Portale und Webseiten ein, sondern auch deren Autoren. Dadurch verfügen gute Autoren über einen hohen Author Rank. Solch ein guter Author Rank färbt auch auf den Blog und die Webseite ab, auf denen der Autor veröffentlicht. Künftig wird es wohl so sein, dass sich Unternehmen ihre Autoren für ihren Blog auch danach aussuchen, wie hoch der Author Rank des Mitarbeiters liegt.

So werden die Autoreninformationen für Google lesbar gemacht

Damit Google Content einem bestimmten Autor zuordnen kann, müssen aber bestimmte Informationen im Quellcode hinterlegt werden – das sogenannte Google Authorship Markup. Von Google wird also vorausgesetzt, dass der Autor über einen Account bei Google und über ein Google+ Profil verfügt. Dadurch wird sichergestellt, dass sich hinter dem Account eine wahre Person verbirgt. Gleichzeitig wird aber auch das hauseigene Google+ Social Media Netz gestärkt.

Durch das Authorship Markup werden nun die Infos des Autors in den Suchergebnissen angezeigt. Dazu muss auch der Content mit dem Google+-Profil des Autoren verknüpft werden. Diese Verknüpfung wiederum wirkt sich auf das Snippet in den Suchergebnisseiten aus und es erschien früher das Profilbild des Autors und ein Verweis auf sein Google+ Profil.

Vorteile des Authorship

Bessere Sichtbarkeit – Die Beiträge registrierter Autoren unterschieden sich optisch von denen der unregistrierten.

Erschwerung des Copy & Paste – Durch das Markup kann zwar nicht verhindert werden, dass weiterhin geistiges Eigentum gestohlen wird. Doch es ist durch das Autorship zumindest sichergestellt, dass der geklaute Beitrag in den Suchergebnislisten nicht vor dem Original erscheint.
Aufbau der Online-Reputation – Einer der größten Vorteile des Author Rank ist die Popularität, die sich auf alle Aktivitäten im Netz verteilt. Egal ob nun an einem Blog mitgeschrieben wird oder in sozialen Netzwerken – sämtliche Aktionen werden registriert und positiv bewertet.

Backlink

Backlinks im SEO: Eine einfache Erklärung für Einsteiger

In der riesigen Welt des Internets gibt es unzählige Webseiten, die alle um die Aufmerksamkeit der Nutzer konkurrieren. Eine der Möglichkeiten, wie Webseiten in den Suchmaschinen wie Google hervorstechen können, ist durch sogenannte “Backlinks”. Aber was sind Backlinks eigentlich und warum sind sie so wichtig? Lassen Sie uns das Schritt für Schritt klären.

Was sind Backlinks?

Stellen Sie sich das Internet als ein großes Netzwerk von miteinander verbundenen Straßen vor. Jede Webseite ist wie ein Haus oder ein Geschäft, und die Links zwischen diesen Webseiten sind die Straßen, die sie verbinden. Ein Backlink ist, wenn ein Haus (eine Webseite) auf ein anderes Haus (eine andere Webseite) zeigt und sagt: “Schaut mal hier, das ist interessant!”

In technischer Hinsicht ist ein Backlink ein Link von einer Webseite zu einer anderen Webseite.

Beispiel: Wenn Webseite A einen Link zu Webseite B hat, dann hat Webseite B einen Backlink von Webseite A.

Welche Arten von Backlinks gibt es im Bereich SEO?

  1. Natürliche Backlinks: Diese entstehen, wenn andere Webseiten von sich aus auf Ihre Webseite verlinken, weil sie Ihren Inhalt für wertvoll oder interessant halten.Beispiel: Ein Food-Blogger verlinkt auf Ihre Webseite, weil er Ihr Rezept liebt und es mit seinen Lesern teilen möchte.
  2. Manuell erstellte Backlinks: Diese entstehen, wenn Sie andere bitten, auf Ihre Webseite zu verlinken, z.B. durch Influencer oder Kunden.Beispiel: Sie senden einem Influencer ein Produkt zum Testen und er verlinkt in seinem Review auf Ihre Webseite.
  3. Selbsterstellte Backlinks: Diese entstehen, wenn Sie selbst Links in Foren, Blog-Kommentaren oder Online-Verzeichnissen setzen.Beispiel: Sie kommentieren einen Blogbeitrag und fügen einen Link zu Ihrer Webseite hinzu.

Was sind gute Backlinks?

Gute Backlinks sind Links von vertrauenswürdigen, relevanten und autoritären Webseiten. Sie sind wie Empfehlungen von Freunden – sie haben Gewicht und Bedeutung.

Beispiele für gute Backlinks:

  • Ein Link von einer bekannten Nachrichtenwebseite zu Ihrem Online-Shop.
  • Ein Link von einem Branchenexperten zu Ihrem Fachartikel.

Was sind eher schlechte Backlinks?

Schlechte Backlinks sind das Gegenteil von guten Backlinks. Sie kommen oft von Webseiten mit niedriger Qualität, die nicht relevant oder sogar spammy sind.

Beispiele für schlechte Backlinks:

  • Links von Webseiten, die für Backlinks bezahlen.
  • Links von Webseiten mit vielen ausgehenden Links, aber wenig Inhalt.

Was können gute Backlinks bewirken?

Gute Backlinks können Wunder für Ihre Webseite bewirken:

  1. Höheres Ranking in Suchmaschinen: Suchmaschinen wie Google sehen Backlinks als Empfehlungen. Je mehr qualitativ hochwertige Empfehlungen (Backlinks) Sie haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen höher eingestuft wird.
  2. Mehr Traffic: Wenn eine beliebte Webseite auf Ihre Webseite verlinkt, können viele ihrer Besucher auf den Link klicken und zu Ihrer Webseite gelangen.
  3. Steigerung der Glaubwürdigkeit: Backlinks von autoritären Quellen können Ihre Glaubwürdigkeit in Ihrer Branche erhöhen.

Was könnte bei schlechten Backlinks passieren?

Schlechte Backlinks können Ihrem Online-Ruf und Ihrer SEO schaden:

  1. Strafen von Suchmaschinen: Google und andere Suchmaschinen können Ihre Webseite bestrafen, wenn sie feststellen, dass Sie viele schlechte Backlinks haben. Dies kann dazu führen, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen nach unten rutscht oder sogar ganz entfernt wird.
  2. Verlust von Glaubwürdigkeit: Wenn Besucher sehen, dass spammy oder unzuverlässige Webseiten auf Sie verlinken, könnten sie Ihr Unternehmen als weniger vertrauenswürdig betrachten.

Wie kann man gute Backlinks aufbauen?

In der Welt des SEO ist der Aufbau von Backlinks eine Kunst für sich. Es ist nicht nur wichtig, Backlinks zu haben, sondern auch die richtigen. Hier sind einige bewährte Strategien, um qualitativ hochwertige Backlinks zu gewinnen:

1. Erstellen Sie wertvollen Content:

Der beste Weg, um natürlich Backlinks zu erhalten, ist, großartige Inhalte zu erstellen, die die Menschen teilen möchten.

Beispiel: Wenn Sie einen detaillierten Leitfaden über ein bestimmtes Thema schreiben, der Fragen beantwortet, die viele Menschen haben, werden andere Webseiten wahrscheinlich auf Ihren Leitfaden verlinken, wenn sie über dieses Thema sprechen.

2. Gastblogging:

Das Schreiben von Gastbeiträgen für andere Blogs oder Webseiten in Ihrer Branche kann eine großartige Möglichkeit sein, sowohl Ihre Expertise zu zeigen als auch Backlinks zu erhalten.

Beispiel: Wenn Sie ein Experte für nachhaltige Mode sind, könnten Sie einen Gastbeitrag für einen bekannten Modeblog schreiben und in diesem Beitrag auf Ihren eigenen Blog verlinken.

3. Beziehungen aufbauen:

Networking ist nicht nur für physische Veranstaltungen wichtig. Online-Beziehungen können genauso wertvoll sein. Wenn Sie Beziehungen zu anderen in Ihrer Branche aufbauen, sind sie eher bereit, auf Sie zu verlinken.

Beispiel: Sie könnten regelmäßig einen Blog kommentieren und dem Autor auf Social Media folgen. Mit der Zeit erkennen sie Ihren Namen und könnten auf Ihre Inhalte verlinken.

4. Nutzen Sie soziale Medien:

Teilen Sie Ihre Inhalte auf sozialen Medien, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Je mehr Menschen Ihren Content sehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass einige von ihnen auf ihn verlinken.

Beispiel: Ein viraler Post auf Facebook oder Twitter könnte dazu führen, dass Blogger und Journalisten auf Ihre Webseite verlinken.

5. Agenturen:

Agenturen wie zum Beispiel wir beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Thematik des Backlink Aufbaues. Gerne beraten wir Sie kostenlos! Kontaktieren Sie uns bitte einfach.

Natürlich nennen wir auch gerne Referenzen.

Wie erkennt man schlechte Backlinks?

Es ist genauso wichtig, schlechte Backlinks zu erkennen, wie gute zu gewinnen. Hier sind einige Anzeichen für potenziell schädliche Backlinks:

1. Irrelevante Quellen:

Wenn Sie eine Webseite über Haustiere haben und plötzlich viele Backlinks von Webseiten über Autoreparaturen erhalten, ist das ein rotes Tuch.

Beispiel: Ein Link von einer Autowerkstatt-Webseite zu Ihrem Tierblog macht wenig Sinn und könnte als schlechter Backlink angesehen werden.

2. Niedrige Domain-Autorität:

Webseiten, die neu sind, wenig Content haben oder auf denen viel Spam zu finden ist, haben oft eine niedrige Domain-Autorität. Links von solchen Seiten können schädlich sein.

Beispiel: Ein Link von einer Webseite, die erst vor einem Monat erstellt wurde und nur wenige Beiträge hat, könnte als schlechter Backlink betrachtet werden.

3. Übermäßig optimierte Anker-Texte:

Wenn der Text, der auf Ihre Webseite verlinkt (der Anker-Text), immer wieder genau dasselbe Keyword verwendet, kann das unnatürlich aussehen.

Beispiel: Wenn jeder Link zu Ihrer Webseite den Text “beste Haustierprodukte” hat, könnte das verdächtig wirken.

 

Wo kann man sich verlinken lassen?

Backlinks können aus einer Vielzahl von Quellen stammen. Jede dieser Quellen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Qualität der Backlinks kann je nach Quelle variieren. Hier ist eine Liste von Orten, von denen Sie theoretisch Backlinks erhalten können:

  1. Webseiten/Blogs:

    • Persönliche Blogs
    • Branchenblogs
    • Nachrichtenwebseiten
    • Fachwebseiten
  2. Soziale Medien:

    • Facebook (Beiträge, Kommentare, Unternehmensseiten)
    • Twitter (Tweets, Retweets)
    • LinkedIn (Beiträge, Artikel, Unternehmensseiten)
    • Instagram (Bio-Link)
    • Pinterest (Pins)
    • YouTube (Video-Beschreibungen, Kommentare)
    • Reddit (Beiträge, Kommentare)
    • Tumblr
    • TikTok (Bio-Link)
  3. Foren und Diskussionsplattformen:

    • Traditionelle Foren wie phpBB oder vBulletin
    • Stack Exchange und Stack Overflow
    • Quora
    • Diskussionsbereiche von Nachrichtenwebseiten
  4. Kommentare:

    • Blog-Kommentare
    • Gästebücher
    • Kommentare unter Nachrichtenartikeln
  5. Verzeichnisse:

  6. Universitäten und Bildungseinrichtungen:

    • Artikel und Publikationen von Universitäten
    • Alumni-Webseiten
    • Studentenblogs und -webseiten
  7. Regierungswebseiten:

    • Artikel und Publikationen von Regierungsstellen
    • Offizielle Verzeichnisse und Ressourcen
  8. Pressemitteilungen:

  9. Partner- und Kundenwebseiten:

    • Testimonials
    • Fallstudien
    • Partnerseiten
  10. Veranstaltungswebseiten:

    • Konferenzen
    • Webinare
    • Workshops
  11. Review- und Bewertungsseiten:

  12. Wiki-Seiten:

    • Wikipedia (Referenzen)
    • Branchenspezifische Wikis
  13. Podcasts und Radiosendungen:

    • Beschreibungen und Shownotes
  14. E-Books und digitale Publikationen:

    • Verweise und Quellenangaben in digitalen Büchern und Magazinen
  15. Infografiken und andere visuelle Inhalte:

    • Webseiten, die Ihre Infografiken teilen oder darauf verweisen
  16. Web-Apps und Tools:

    • Webseiten, die auf Ihr Online-Tool oder Ihre App verweisen

Diese Liste ist nicht abschließend, da das Internet ständig wächst und sich entwickelt. Es gibt immer neue Plattformen und Möglichkeiten, Backlinks zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht alle Backlinks gleichwertig sind. Es ist entscheidend, auf die Qualität und Relevanz der Backlinks zu achten und nicht nur auf die Quantität.

Fazit:
Backlinks sind wie die Straßen, die Webseiten miteinander verbinden. Sie können den Unterschied ausmachen, ob Ihre Webseite in der riesigen Online-Welt sichtbar ist oder nicht. Während gute Backlinks Ihre Webseite auf die Überholspur bringen können, können schlechte Backlinks sie in den Graben fahren. Es ist also wichtig, stets auf die Qualität und Relevanz Ihrer Backlinks zu achten.